Astronomen werden vorsichtig - neue Planeten entdeckt!
Die Entdeckung fremder Planeten, Galaxien und Sonnensysteme schreitet voran. Die Medien berichten mittlerweile regelmässig von den neuesten Erkenntnissen der irdischen Astronomen.
Nun haben die Wissenschaftler jedoch eine Entdeckung gemacht, mit der sie offensichtlich nicht gerechnet haben und die ihr Welt- und Universumsbild etwas ins Wanken gebracht hat. So entdeckten sie kürzlich zwei «einmalige und beängstigende» Planetenkörper von unvorstellbaren Ausmassen. Sie sind angeblich daher so aussergewöhnlich, weil sie weder einander noch dem Sonnensystem ähneln. In einer der beiden entdeckten Konstellationen wird ein sonnenähnlicher Stern von einem riesigen Planeten und einem weiteren bisher nicht identifizierten Objekt begleitet. Das unbekannte Objekt weise die 17fache Grösse des Jupiters auf, was einer Grösse von rund 5400 Erdgrössen entspricht.
Endlich haben unsere irdischen Wissenschaftler also eine Entdeckung gemacht, die bereits in den frühesten Kontaktberichten aus dem Jahre 1975 von «Billy» Eduard A. Meier niedergeschrieben wurde. In jenem Jahr bekam Billy nämlich die Gelegenheit, mit seinen ausserirdischen Kontaktpersonen, den Plejaren, auf eine «grosse Reise» zu gehen. Es wurden ihm verschiedene Galaxien, Sonnensysteme und Welten vorgeführt. In einer Entfernung von 1960 Millionen Lichtjahren traf er zum Beispiel in der Galaxie ASAP auf wunderbare und aussergewöhnliche Welten von riesigen Ausmassen. Rund 1780 Millionen Lichtjahre von unserer Welt entfernt, wurde ihm die Galaxie NEPON gezeigt. In einem System namens LESA traf er in einem Zwillingssystem auf einen Mond, der die 524fache Grösse der Erde aufwies.
Für das Gros der Erdenmenschheit ist es wohl kaum vorstellbar, dass bereits der Mond eines Planeten die Grösse von über 500 Erdengrössen aufweisen kann.
Ziehen wir als Vergleich das Massenverhältnis der Erde zu unserem Mond von 1:81,53 als Beispiel heran, so entspräche die Erde dieses gigantischen Mondes einer ungefähren Masse von rund 42721 mal unserer eigenen Erdkugel - geschweige denn die Grösse der Sonne dieses Systems.
Im 34. Kontakt vom 14.9.1975 erklärte Semjase auf der obengenannten Reise folgendes:
Semjase
Vers 454 Nur für den Erdenmenschen und andere, nicht raumfahrende Rassen scheinen diese Dinge sagenhaft zu sein, wie du das nennst.
Vers 455 Eure Wissenschaftler können sich solche Riesenwelten nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen.
Vers 456 Die Wahrheit geht über ihr Fassungsvermögen hinaus.
Stellen wir einen weiteren Vergleich zu unserem eigenen Sonnensystem an. Unsere SOL-Sonne entspricht der Masse von rund 333000 Erdkugeln, der Planet Jupiter der Masse von 317,8 Erdmassen. Das Massenverhältnis des obengenannten Sonnensystems geht daher wahrlich über das Vorstellungsvermögen irdischer Verhältnisse hinaus. Die genauen Berechnungen derselben soll daher den Astronomen überlassen bleiben.
«Sollte sich die Neuentdeckung als Planet entpuppen, wäre es zweifelsohne der grösste bisher bekannte Planet», meinten die Experten auf einer Tagung der Amerikanischen Astronomen-Gesellschaft in San Diego.
Offensichtlich werden die Wissenschaftler jedoch allmählich vorsichtig mit ihren dogmatischen Aeusserungen. So schliessen sie nämlich gemäss Zeitungsberichten nicht aus, auf einen zuvor noch völlig unbekannten Körper gestossen zu sein.