Blinde «Billy-Gläubigkeit»

oder
«Gewissheit»und «Vertrauen»

Kommentar zu einem neuerlichen Vorwurf im Internet-Forum zum Thema:
«Billy-Gläubigkeit der FIGU-Mitglieder»
oder: Worauf gründen als FIGU-Mitglied die eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse in den Belangen um Billy E. A. Meier und der FIGU.

Mit der provozierenden Aussage und dem Vorwurf im Internet-Forum, dass auch wir FIGU-Mitglieder im Grunde genommen «Billy» einfach «glauben» müssen, was er über die Ausserirdischen und die Lehre sagt, haben die Gegnerinnen und Gegner der FIGU in gewisser Art und Weise natürlich recht. Es entspricht nun einmal im Umgang mit anderen Menschen einer Tatsache, dass deren Aussagen und Erklärungen erstlich einmal nur zur Kenntnis genommen und ihnen ungeprüft «Glauben» geschenkt werden muss. Es werden den Erzählenden oder Berichtenden ihre Aussagen «abgenommen» oder als «wahr» betrachtet. Vor allem natürlich dann, wenn wir an einem erläuterten Geschehen, Erlebnis oder einer besonderen Begebenheit nicht unmittelbar beteiligt sind oder bestimmte Belange zum erstenmal vernehmen. Es wird jedoch kaum jemand das Wort von vertrauten Personen, wie z.B. der Ehefrau, dem Ehemann, den Kindern, eines Freundes oder einer Freundin usw., von vornherein ungeprüft und unbegründet als «unglaubwürdig» oder als Unfug bezweifeln, nur weil diese Menschen mündlich oder schriftlich ein aussergewöhnliches Erlebnis schildern, ein Geschehen, das nicht gemeinsam erlebt wurde und daher einfach in diesem Sinne «geglaubt» werden muss.

So verhält es sich in gewisser Weise auch zwischen den FIGU-Mitgliedern, «Billy» E. A. Meier (BEAM) und den Plejaren. Für die FIGU-Mitglieder ist zu den Ausserirdischen bekanntlich nur eine indirekte Kommunikation via Billy sowie ein Sicht- oder Akustik-Kontakt mit ihren Schiffen oder zu Einzelpersonen möglich. So wurden z.B. Quetzal, Ptaah, Daanel, Andron, Florena usw. von Zeugen gesehen oder gehört. Dies ist eine unumstössliche Tatsache.

Dieser Umstand des «Alleinkontaktes» von Billy wird in der Regel von den Kritikerinnen und Kritikern ins Feld geführt. Altbekannte und längst erläuterte Argumentationen wie «Warum hat nur Billy die physischen und telepathischen Kontakte?» oder «Alles Lüge!», und, und, und … werden in regelmässigen Abständen immer wieder im Forum an die Moderatoren herangetragen.

Der Vorwurf an die FIGU-Mitglieder, einer «Billy-Gläubigkeit» unterworfen zu sein, wird nach wie vor als «Lieblingsargument», letztendlich jedoch als «Ausrede» mangels «Gegenbeweisen» eingesetzt. Viele dieser Kritikerinnen und Kritiker vergessen jedoch in ihrer blinden Tadelsucht, Lästerfreude, unlogischen Argumentation und in den haltlosen Vorwürfen einen hohen menschlichen und wichtigen Wert, so nämlich das sogenannte «Vertrauen». Ein «Vertrauen», «Zutrauen» und die Gewissheit, die erst aufgrund langjähriger Wahrnehmungen, Erlebnisse und Erfahrungen sowie auch Suchen, Forschen und Beobachtungen im Umgang mit einem Menschen - in diesem Falle zu «Billy» Meier - gewonnen wurden und werden.

Nach rund 15jähriger FIGU-Tätigkeit, meiner Bekanntschaft und Freundschaft mit Billy und den anderen Mitgliedern sowie durch meine Einsicht in tiefgreifende Belange rund um die FIGU, viele Erkenntnisse und Erlebnisse um die wahrlichen Kontakte Billy Meiers zu den Ausserirdischen sowie weitreichende Kenntnisse um die Geisteslehre, bin ich der Ansicht, von wirklichem «Vertrauen» und «Gewissheit» sprechen zu können.

Auf diesen Belangen gründet meine unerschütterliche Verfechtung der Lehre der Plejaren und Billy Meiers sowie die Unterstützung der grossen Arbeit des Vereins FIGU. Auch wenn mir dies persönlich von den ewig «Unverbesserlichen» im Internet Forum als «Billy-Gläubigkeit», Arroganz, Fanatismus und Lächerlichkeit vorgehalten wird.