Zweljov Sergej Wassiljewitsch (genannt - Oris)

Die wahrliche Gesinnung Wassiljewitschs kann jedoch ebenfalls auf seiner Internet-Website gefunden werden, denn sein Trachten trägt offensichtlich nur einen Namen: PROFITGIER.

Ihnen, einem der ersten wird nun auch die Gelegenheit geboten, Gott die Schuldigkeit für sein Wohlwollen Ihnen und Ihrem Geschäft gegenüber zurückzuzahlen und einen Ihren Möglichkeiten entsprechenden Wohlfahrtsbetrag für den Druck und Vertrieb dieser Bücher «Das Leben zwischen den Leben» an die jaltische Druckerei auf das folgende Verrechnungskonto zu überweisen.
Bankverbindung: Bank Trust Company, New York, USD SWIFT:BKTRUS33 Acc. Nr. 04 094 040. UKRSOTSBANK, UKRAINA, KIEV, Acc. Nr. 3901815053. UKR-SOTSBANK, SIMFEROPOL, YALTA BRANCH Acc. Nr. 26202510216001. Zweljow Sergej. Friede sei mit Euch! Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, Gott das Seine zurückzugeben, indem Sie sein Werk in der Steigerung des menschlichen Geistes auf dem ganzen Planeten unterstützen. Gott vergeltet immer hundertfach für die Spende in die geistliche Sphäre. Allerdings besteht der Sinn Ihres Beitrags in diesem gottwollenden Unternehmen nicht in wirtschaftlichem Gewinn, sondern in der Möglichkeit Ihrer uneigennützigen und den Kräften angemessenen Hilfe zur Heranziehung von möglichst vielen Menschen an die beseelende Quelle der göttlichen Wahrheit, am Vorabend vor der grandiosen und für die ganze Menschheit entscheidenden, revolutionären Verklärung. Mögen Sie für Ihre Taten belohnt werden!

Zweljov Sergej Wassiljewitsch (geistlicher Name ORIS) wurde gemäss den Angaben im Internet am 25. Januar 1954 in der Siedlung Marjinka, im Gebiet Donezk geboren. Zur Zeit lebt er in der Stadt Jalta. Im Jahre 1978 besuchte er angeblich das Krimer Institut für Landwirtschaft und soll sich während Jahren ernsthaft und eingehend mit ostasiatischen Kampfkünsten auseinandergesetzt haben. Auf der Grundlage seiner mehrjährigen Erfahrung hat er angeblich drei Bücher geschrieben, die 1992 in Moskau als Sammelband unter dem Titel «Der Weg des Karate – vom Schüler bis zum Meister» herausgegeben wurden.

Anbei ist jedoch zu bemerken, dass wohl kaum von einer ernsthaften Auseinandersetzung mit östlicher Kampfkunst und Weisheit die Rede sein kann. Andernfalls hätte er wohl kaum das Streben nach Ruhm und Macht im Sinn, wie er dies jedoch mit seiner verantwortungslosen Pseudolehre zu erreichen sucht. Jegliche Angaben zu seiner Person und zu seinem ‹schriftstellerischen› Schaffen sind zudem nur unter Vorbehalt zur Kenntnis zu nehmen.