Die Missachtung von Menschenrechten ...
Die Missachtung von Menschenrechten und menschlicher Würde durch kultreligiösen Glaubens-Wahn
Die Freiheit der Gedanken, der Gefühle und des Lebens, die Selbstverwirklichung und die Entfaltung der eigenen Evolution, das Streben nach Höherem, dem Wissen und der Erkenntnis, das Suchen und Forschen, das eigenverantwortliche Leben und das «Sich-entfalten-Können» nach den eigenen «geistigen» und «bewusstseinsmässigen» Wurzeln und Prinzipien, gemäss den eigenen Wahrheiten und den persönlichen Lebenseinstellungen, sowie das Recht auf eine Arbeit und eine freie Meinungsäusserung, sind die höchsten und ehrwürdigsten sowie fortschrittlichsten und humanen Rechte aller menschlichen Lebensformen. Dieses Gesetz gilt uneingeschränkt in absoluter Gleichwertigkeit gleichermassen sowohl für Frauen wie auch für Kinder und Männer, denn gesamthaft sind sie alle Menschen und gleichwertige Geschöpfe mit gleichen Rechten und Pflichten.
Es ist die Schöpfung selbst, die den Menschen in ihren mütterlichen Schoss bettet ihn in besinnlichen Stunden der Zurückgezogenheit wie auch im Alltag ihre grösste Harmonie und Liebe erfahren lässt -, wenn sich der Mensch paradoxerweise nur nicht durch selbstauferlegte Moralvorstellungen, Glaubenslehren, kultreligiöse Dogmen und eigene unzulängliche und menschenunwürdige Gesetzeskreationen so sehr weit von ihrem schöpferischen Schoss entfernen würde.
Leider ist es eine tragische Tatsache, dass sich ungemein viele Menschen auf der Suche nach Liebe, Harmonie, Frieden, Freiheit und Geborgenheit gerade all jenen erstrebenswerten hohen menschlichen LiebeWerten verschliessen, von denen sie träumen und nach denen sie sich im Grunde genommen eigentlich tiefgründig sehnen. Dieses Verschliessen erfolgt durch die Kultgläubigen in der Regel infolge selbstauferlegten Zwängen aller Art; durch kultreligiöse Glaubensbekenntnisse sowie durch falsche und wahnmässig erstellte Richtlinien, wie auch durch menschenverachtende Direktiven, denen sie hörig sind und von denen sie glauben, dass diese Unwerte tatsächlich «seligmachende Weisheiten» in sich bergen würden. Und ohne es zu merken oder ohne diese oftmals barbarisch-kultreligiösen Vorschriften als solche zu erkennen, erkennen zu wollen oder noch erkennen zu können, werden durch ihren Glauben und die Einhaltung von dessen falschen Gesetzen und Geboten die hohen menschlichen Werte und die Würde des Menschen in übelster Form missachtet und in den Dreck getreten.
Leider meint eine grosse Zahl kultreligiös verblendeter Menschen und Kult-Anhänger fanatisch und fundamentalistisch orientierter Kultreligionen noch immer, dass Liebe, Frieden und Harmonie in und unter den Menschen einzig und allein in der Gesetz- und Gebots-Befolgung irgendeines «lieben Gottes» zu finden seien. Mit Blindheit und purer Wortgläubigkeit geschlagen, leben sie in Angst, Schrecken und Panik vor den unmenschlichen Repressalien ihres vermeintlichen kultreligiösen «Gottes», ihres «Propheten» oder «Führers»; und lautstark verkünden sie in Verbindung mit terroristischen Machenschaften deren angebliche «Liebe», die nur durch den Glauben an «ihren Gott» zu erlangen sei.
Zu diesem Zwecke wurden und werden seit Jahrtausenden menschenverachtende kultreligiöse Gesetze und Scheingebote ersonnen sowie willkürliche Auslegungen der sogenannt «heiligen Bücher», deren Einhaltung und Befolgung den Menschen mit Morddrohungen, Hinrichtungen, Folterungen, Schändungen und Verurteilungen aufgezwungen wird.
Selbst in der heutigen Zeit der Aufklärung, der ersten Raumfahrtversuche, den hohen Wissenschaften und dem bewusstseinsmässigen und technischen Fortschritt gibt es noch immer Menschen und gibt es immer mehr -, die besser wissen wollen, was ihren Mitmenschen fehlt. In der Regel sind diese Besserwisser religiöse Fanatiker, die sich anmassen wissen zu wollen, woran die «übrige», «nichtgläubige» Menschheit krankt wobei sie diese angebliche «Krankheit» als «Ungläubigkeit», als «Glaubens- oder Gottesverlust» brandmarken.