Riesige Gasblase könnte Nordsee-Kutter versenkt haben

Im Internet waren kürzlich folgende Artikel zu finden, die wiedermal einige der von Semjase gemachten Angaben indirekt bestätigen:

Semiase-Block Nr. 3

Vers 73: «Die Geschehen auf den Bermudas resp. im Bermuda-Dreieck führen auf ganz natürliche Dinge zurück.»

Vers 75: «Andererseits aber ist dieses Gebiet naturmässig sehr gefährdet, wodurch sehr viele diesen Ort befahrende Schiffe dort Bruch erleiden und oft mit der ganzen Besatzung und den Passagieren im Meer versinken, um niemals mehr wiedergefunden zu werden.»

Dazu nun der erste Artikel, der in der Internet-Suchmaschine «Yahoo.de» mit Datum vom 30. 11. 2000 in der Rubrik «Wissenschaft» veröffentlicht wurde:

Yahoo! Schlagzeilen
Donnerstag, 30. November 2000, 17:17 Uhr

Riesige Gasblase könnte Nordsee-Kutter versenkt haben

London (dpa) - Ein britischer Fischkutter soll in der Nordsee von riesigen Gasblasen versenkt worden sein. Das Wrack des vor über 70 Jahren gesunkenen Schiffes war in der vergangenen Woche 160 Kilometer vor der Küste der schottischen Stadt Aberdeen von einem Roboter-U-Boot fotografiert worden. Die Stelle ist als «Hexenloch» berüchtigt.

Wie das britische Magazin «New Scientist» (Nr. 2267, S. 20) in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, weist das Schiff keinerlei Schäden auf und steht kerzengrade auf dem Meeresgrund in 140 Metern Tiefe. Die Fischernetze sind noch immer an dem Schiff befestigt.

Wissenschaftler der Universität Sunderland vermuten, dass die Fischer auf hoher See einen Tod wie im Horrorfilm fanden: Ohne dass ihr Schiff leck schlug oder kenterte, wurde es plötzlich vom Meer verschluckt und sank wie ein Stein auf den Grund. Als Ursache nennen die Forscher vom Meeresboden aufsteigendes Methangas, das sich im «Hexenloch» nachweisen lässt. Es staut sich im Meeresboden an und entweicht von Zeit zu Zeit.

«Wenn die Gasblasen dann vom Meeresboden nach oben steigen, verringern sie die Dichte des Wassers und dadurch seine Tragkraft», sagte der Meeresgeologe Alan Judd. «Jedes Schiff, das eine solche Stelle erreicht, muss nach unten sinken wie in einen Aufzugsschacht.» Hoffnung auf Rettung gebe es nicht: «Leute, die mit Schwimmwesten über Bord springen, sinken auch nach unten.» Ein ähnliches Phänomen habe möglicherweise zum spurlosen Verschwinden so vieler Schiffe im Bermuda-Dreieck geführt.

Yahoo! Schlagzeilen
Dienstag, 12. Dezember 2000, 7:22 Uhr