Anatomie liederlicher Recherchen

Mit diesen einleitenden Worten Cervens in seinem «wahrlich» aufklärenden und aufdeckenden Artikel zum «wirklichen» Stand der Dinge beende ich ein weiteres Mal den Versuch, gegen Unlogik, Unverstand, Unvernunft und Engstirnigkeit anzugehen. Erstaunt stelle ich jedoch wieder einmal fest, dass wohl kaum ein Fall derartig die UFOKontroverse ausgelöst hat wie der Fall «Billy» Meier. Viele Kontaktschwindler und Möchtegern-Ufologen sind auf der Bildfläche erschienen und sang und klanglos wieder verschwunden. Sie haben vielleicht ein oder zwei Bücher oder Heftchen veröffentlicht und sind dann einfach wieder in Vergessenheit geraten. Ein weiteres Armutszeugnis der Gegnerschaft von «Billy» Meier zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich noch immer an die alten Photos als Beweise klammern. Es gibt mittlerweile unzählige andere Fakten, Augenzeugen, Erlebniszeugen, ja selbst das äusserst umfangreiche Schriftenmaterial des Vereins FIGU, die für die Echtheit des Falles sprechen. Wären «Billy» Meiers Gegner wirklich ehrlich mit sich selbst, dann müssten sie eingestehen, dass sie in den letzten 25 Jahren eigentlich keinerlei stichhaltige Beweise für einen Betrug durch «Billy» Meier gefunden haben. Einzig ein paar von fremder Hand gefälschte und manipulierte Bilder aus der Gründungszeit des Vereins FIGU, aus der Zeit Mitte der Siebzigerjahre, dienen noch heute als eigentliches und angebliches Beweismittel gegen ihn. Womit sie jedoch im Grunde genommen Recht haben, da die Bilder tatsächlich durch die Hand der «Black Men»manipulierten Erdenmenschen verfälscht wurden. Und diese Ausbeute ist doch eigentlich ziemlich lächerlich gegenüber den wirklichen Fakten, die mittlerweile eine immer deutlichere Sprache sprechen und eindeutig bezeugen: «Billy» Eduard Albert Meier ist in keinster Art und Weise ein Schwindler oder Betrüger. Er ist wahrlicher Kontaktmann zur plejarischen Föderation.

Lassen wir der Geschichte ihren Lauf, sie wird eines Tages die Wahrheit bestätigen.