Nordlichter

Billy bat sie, ihr Erlebnis als kleinen Bericht festzuhalten und uns diesen zur Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen, was sie ihm auch zusagte.
Am 19. September fragte Billy dann Ptaah bei einem telepathischen Kontakt nach den geheimnisvollen Lichtern, weil einige von uns hofften, dass es sich bei den Lichtern um eine Demonstration der Plejaren gehandelt haben könnte. Ptaah stellte klar, dass es nicht plejarische Schiffe waren, die wir gesehen hatten, und er sagte Billy zu, sich um Aufklärung zu bemühen. Einige Tage später erzählte Billy uns, dass Ptaah es für möglich halte, dass es sich bei den Lichtern um Schiffe von Asinas Volk gehandelt haben könne, dass sie die Raumschiffe allerdings noch nicht gefunden hätten.
Asina war 1977 mit einem Schiff auf der Erde gestrandet und fand nur dank der Hilfe Billys und Quetzals tatkräftigen Reparaturarbeiten an ihrem veralteten Schiff wieder zurück auf ihre Heimatplaneten. Die Rückkehr erfolgte damals derart überstürzt, dass Billy und Asina sich vor ihrer Heimkehr nicht mehr sprechen konnten, obwohl das eigentlich geplant war.
Am 26. September erklärte Ptaah dann, dass er die Arbeiten am Semjase-Block bereits um 22.00 h statt wie gewohnt um 23.00 h abbrechen müsse, weil er noch etwas zu erledigen habe. Billy ging nach Beendigung der Korrekturen direkt in sein Büro und verschloss hinter sich die Türe, weil er offenbar Ptaah erwartete. Als er sich umwandte, stand Ptaah in Begleitung Asinas mitten in seinem Büro und Asina fiel ihm freudestrahlend und sich von Herzen für seine Hilfe bedankend um den Hals. Beim folgenden Gespräch stellte sich dann auch heraus, dass Asinas Volk mit einer Armada von 21 Schiffen unterwegs auf einer Expeditionstour und nur deshalb zur Erde gekommen war, um sich bei Billy für seine Hilfe zu bedanken. Es hatte sich also tatsächlich um die Schiffe von Asinas Volk gehandelt, die wir gesehen hatten und die an diesem Abend genau über dem Feldberg bei Stuttgart materialisierten und eigens für Billy und uns ihre eindrückliche Demonstration gaben.
Welch ein effektvolles Schauspiel, als einfaches Dankeschön - dabei ist es an uns, Asina für die spektakuläre Demonstration zu danken, denn wir haben seit vielen Jahren in der Nacht nichts Vergleichbares mehr beobachten können.
Ein Wermutstropfen ist allerdings die Tatsache, dass viele die nächtliche Darbietung hätten beobachten können, wenn die Erdenmenschen nur nicht so blind und vorurteilsbeladen durch die Weltgeschichte irrten. Leider wird immer noch alles, was sich am Himmel bewegt für Flugzeuge, Satelliten oder sonstwas gehalten, weil man sich nicht die Mühe intensiven Beobachtens und genauer Betrachtung macht, was äusserst schade ist.