Ptaah - JHWH der drei Welten Terra (Erde), Erra und Aliatides

Ein Weisheitskönig (JSCHWJSCH) zu sein bedeutet für diesen Menschen, dass er in den Endstadien der menschlich-physischen Daseinsform lebt und dass sich dieser Mensch bereits darauf vorbereitet, seinen physischen Körper abzulegen, um als Halbgeistform in die Bereiche und Ebenen des immateriellen Daseins einzugehen. Bis dabei dieser Zeitpunkt eines Menschen erreicht wird, vom Augenblick seiner Kreation an gerechnet, bis zum Zeitraum der Wandlung von der materiellen bis zur halbmateriellen-halbgeistigen Daseinsform, vergehen 40-60 Millionen Jahre (nach Erdenjahren gerechnet). Also besagt dies, dass ein Mensch nach seiner Kreation 40-60 Millionen Jahre bis zum Hintersichlassen des rein physischen Körpers benötigt. Im halbstofflichen resp. halbgeistigen Bereich der sogenannten Halbgeistebene verbleibt die Geistform dann weitere 60-80 Milliarden Jahre, wonach dann die Wandlung zur ersten Reingeistform erfolgt und damit die Verschmelzung mit der Ebene Arahat Athersata. Wann der Mensch seinen rein physischen Körper ablegt und zur Halbgeistform wird, wird bestimmt je nachdem, wie die Gesamtevolution verläuft - schneller oder langsamer. Dies gilt auch für die weitere Entwicklung zur ersten Reingeistform. Daraus ergeben sich die Differenzspannen von 40-60 Millionen und 60-80 Milliarden Jahren.
Der Titel JSCHWJSCH wurde schon zu sehr alten Zeiten zur Erde gebracht, schon vor Millionen von Jahren, und stets hatte er einen führenden und guten Klang. Unter den Raumeinwanderern waren jedoch leider auch Elemente, die sich unrechtmässig selbst zu JSCHWJSCHs erhoben hatten, ohne dass sie dafür qualifiziert und gebildet waren. Und sie waren es, die in Machtgier schwelgten und sich dementsprechend benahmen. Sie legten sich neue Titel zu, die von den Menschen der Erde verstanden wurden, so nämlich die Titel von Kräften, die die Schöpfungskraft verkörpern sollten. Schöpfer war die naheliegendste Benennung, die dem Menschen der Erde am plausibelsten war, weshalb sie sich also auch in dieser Form benennen und feiern liessen. Der Schritt zur Verehrung und Anbetung war dann nur noch klein. Die Verfälschung des Titels JSCHWJSCH zum Schöpfer war vollumfänglich gelungen, samt den damit verbundenen Konsequenzen. Der nächste Schritt der Verfälschung kam dann damit, dass die lyranische Schreibweise des Titels JSCHWJSCH (JHWH) und damit auch die Aussprache desselben verändert wurde, nämlich in JSCHFESCH, dessen lyranische Schreibweise JHFH war, was später durch die Hebräer eine weitere Verfälschung erlitt, nämlich zum JHVH. JSCHFESCH (JHFH) aber bedeutet aus der altlyranischen in irdische Sprachen übersetzt König der Falschheit = Falschheitskönig. Ein Titel, mit dem bei den alten Lyranern Menschen bezeichnet wurden, die ihr Leben und Wirken mit Lügen, Betrug, Macht, Gewalt, Terror, Anarchismus und Tod sowie Ausbeutung betrieben. Bezüglich der späteren hebräischen Verfälschung der Schreibweise JHFH in JHVH tritt keine erweiterte Bedeutung mehr auf, denn im alten lyranischen Alphabet existiert der Buchstabe V nicht.