Leserfragen

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Im Buch GENESIS, geschrieben von Eduard Albert Meier, steht in etwa folgendes: Das Absolute Absolutum ist entstanden selbstkreierend aus dem absoluten Nichts.

Kann ich mir die Überlegungen machen: Das absolut Natürliche ist die absolute Ausgeglichenheit. Da ich davon ausgehe, dass das Absolute Absolutum auch diesem Gesetz unterworfen ist, könnte ich doch sagen, wenn ich von ausserhalb dessen es betrachte, also im Nichts stehe, dass eben gar nichts existiert, da ja eine Ausgeglichenheit herrscht und theoretisch sichtbare Kräfte sich in der Sichtbarkeit aufheben. Soweit auch deine Aussage im Buch : «Das Absolute Absolutum ist zugleich der Anfang und das Ende» was auch besagt, dass eine Gleichzeitigkeit besteht, die in der Unendlichkeit zu finden ist, wie oben von mir beschrieben der Übergang von einem Tag zum anderen (Anm. Billy = bezieht sich auf eine unrichtige Zeitberechnung des Fragestellers), eben 24.00 Uhr und 00.00 Uhr - der Anfang ist zugleich das Ende. Man könnte auch sagen, es ist nie passiert - es existiert nichts und doch existiert es.

Es würde mich freuen, wenn auch Billy diesen Text zu Gesicht bekäme, und noch mehr freuen würde es mich, wenn du, Billy, auch Deinen Standpunkt kundgeben würdest.

Daniel Lutz/Schweiz