Urknalltheorie erhärtet

Die Lehre des Geistes spricht davon, dass das Universum durch einen Urknall entstanden sei, und zwar aus einer Masse, die geringer als ein Floh war. Die Tatsache des Urknalls, wie diese durch die Lehre des Geistes gelehrt wird, war jedoch bis anhin bei den irdischen Wissenschaftlern nicht mehr als eine Theorie - eben die sogenannte Urknalltheorie. Diese wissenschaftliche Theorie wurde nun in der ersten Hälfte des Jahres 1999 von Forschern des Europäischen Labors für Teilchenphysik Cern erhärtet. Die Cern-Forscher schossen einen Protonenstrahl auf ein Ziel und bewiesen dadurch, dass Materie und Antimaterie nicht symmetrisch sind, wie bis zur gegenteiligen Entdeckung angenommen wurde. Bis zur neuen Erkenntnis gingen die Physiker davon aus, dass sich Materie und Antimaterie aufheben würden. Wäre das aber tatsächlich der Fall, weil eben Materie und Antimaterie symmetrisch wären, dann hätte das Universum niemals durch einen Urknall entstehen können, weil sich die beiden Materieformen aufgelöst und eine Weltraumentwicklung verhindert hätten, wenn Materie und Antimaterie tatsächlich symmetrisch wären, was aber nicht der Fall ist, was nun durch die Cern-Forscher (CERN = Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire; jetzt Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire = Europäische Organisation für Kernforschung) erhärtet wurde und wohl bald zur Gewissheit werden dürfte.