Schweiz Kontaktfall Meier: Neue Zeugen, neue Fotos

Jetzt scheint es ein neues Beweisstück im Fall Meier zu geben. Am 9. Mai 1998 besuchten Rita Keoughan und der Filmregisseur Philip McAiney aus Kanada das 'Semjase-Silver-Star-Center' der FIGU in Schmidrüti. Gemeinsam mit einem deutschen Freund, Klaus, liessen sich die Kanadier vor der typischen Schweizer Landschaft fotografieren. «Alles, was wir jetzt noch brauchen, ist ein Schiff im Hintergrund», scherzte McAiney. Als Rita einen Monat später ihre Fotos von dem Schweiz-Besuch aus dem Labor holte und in Ruhe anschaute, bemerkte sie etwas Seltsames: Auf einem der Bilder war, rechts oberhalb einer der Tannen, ein diskusförmiges 'Etwas' zu sehen. Das Objekt fehlte auf allen anderen Aufnahmen, die nur Sekunden später entstanden. Eine Wolke, ein Vogel, oder ...?

Rita liess das Foto von Freunden vergrössern und am Computer analysieren. Das Ergebnis: Das 'Objekt' erwies sich als gleichmässige, elliptische Scheibe, sogar eine Kuppel und eine Antenne auf der Oberseite sind erkennbar.

Rita schickte einen Abzug mitsamt den Analysen an Klaus, der sie am 8. Mai 1999 Billy Meier zur Begutachtung vorlegte. Meier war überzeugt, dass es ein Raumschiff war, wollte aber Gewissheit und legte bei seinem nächsten Kontakt am 20. Mai 1999 das Foto der Plejadierin Florena vor. Diese, so Meier, unterzog es einer eigenen Analyse, bei der weitere Details zutage gefördert wurden. Das Ergebnis: Es war tatsächlich ein 'Strahlschiff', das für Sekundenbruchteile den Sichtschutz ausgeschaltet hatte. Meier selbst machte seine letzten UFO-Aufnahmen in den 80er Jahren. Jetzt scheint es so, als würde der Fall von seiten Dritter bestätigt werden...

Photos siehe FIGU-Bulletin Nr. 23/Juli 1999
Michael Hesemann, Chefredakteur MAGAZIN 2000
erschienen im MAGAZIN 2000, September 1999, Nr. 9