Über Chimären, Kentauren und Faune ...

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Die Geschichte lässt grüssen!

Dass sich die Geschichte der Menschheit nicht zum ersten Male wiederholt und dass die Menschen aus den Fehlern der Vergangenheit selten etwas lernen, beweist sich nicht nur in den weltweit geführten Kriegen unserer Tage. Auf verschiedenen anderen Gebieten ist diese unverständliche Eigenart des Menschen ebenfalls zu beobachten. So zum Beispiel in der Gentechnik.

Wissenschaftler der amerikanischen Biotechnologiefirma 'Advanced Cell Technology' (ACT) sollen gemäss den Angaben des englischen 'Daily Mail' einen menschlichen Embryo geklont haben. Eine Meldung, die eigentlich nicht sonderlich erstaunt - vielmehr aber die Tatsache, dass sie erst jetzt veröffentlicht wird. Der Klon soll bereits zu einem Haufen von 400 Zellen herangewachsen sein. Bis anhin sei noch kein menschlicher Klon so alt geworden; eine Aussage, die bereits in einem Kontaktbericht der Plejaren dementiert wurde. So sollen bereits an geheimen Orten menschliche Klone leben. Der wissenschaftliche Mensch ist zu neugierig, um sich nicht an diese Experimente zu machen. Wenn er dies nicht legal zu tun vermag, dann einfach im Verborgenen - diese Tatsache ist so sicher, wie das berühmte 'Amen' in der Kirche. Der rund zwei Wochen alte Zellhaufen werde anschliessend vernichtet - heisst es, weil die amerikanischen Richtlinien ein Weiterwachsen verhinderten.

Eigentlich wäre an diesem Experiment nichts Sonderliches zu erwähnen. Das Klonen von Menschen kann durchaus ein notwendiger genetischer Akt zur Erhaltung gewisser körperlich-materieller Qualitäten sein. Bei diesem Experiment verschmolzen die Wissenschaftler jedoch, gemäss der britischen Zeitung, einen menschlichen Zellkern mit einer kernlosen Zelle eines Rindes. Auf diese Weise wollen die Forscher von ACT Gewebe und Organe für die Transplantationsmedizin züchten.

Obschon die Gentechnik für die Menschheit als ein grosser Segen angesehen werden kann, mit deren Hilfe in Zukunft viele Leiden, Krankheiten und Gebrechen sowie die Lebensmittelknappheit behoben werden könnte, entspricht das Verschmelzen tierischer mit menschlichen Zellen einer unnatürlichen GEN-Sodomie.

Die Auswirkungen einer derartigen naturwidrigen Verschmelzung fremdgattiger GENE sind kein Geheimnis und können in den alten griechischen Sagen und Legenden unter dem Stichwort 'Tiermenschen', 'geflügelte Menschen', also Kentauren, Chimären oder Faune, nachgelesen werden.

Die Menschheit ist auf dem besten Wege dazu, die plejarischen Warnungen Wirklichkeit werden zu lassen, als diese erklärten, dass die Menschen eines Tages 'Schweine-Menschen' für militärische Zwecke missbrauchen würden.