UFO-Kongresses in Laughlin

Im Rahmen eines UFO-Kongresses in Laughlin, Nevada USA, wurden am 23. Februar 1999 mehrere Vorträge gehalten, die den Billy-Meier-Fall zum Thema hatten.
Nachstehend sind die Kommentare von einigen Personen abgedruckt, die diese Vorträge besuchten und ihre Eindrücke anschliessend in einem geschlossenen Internet-Forum austauschten.

Datum: Mittwoch, 24. Februar 1999
Von: Mary Jane Shippen mshippen [at] ix [dot] netcom [dot] com
Betrifft: (THE REOPENING OF THE MEIER CASE)

Liebe B.E.A.M.-Cybergruppe (BEAM = Billy Eduard Albert Meier)

Soeben aus Laughlin zurückgekehrt und noch immer in Ehrfurcht über meine Erfahrung am gestrigen UFO-Kongress: Bevor die routinemässigen, alltäglichen Termine wieder wirken, möchte ich Euch meine Eindrücke von diesem bemerkenswerten Tag, dem 23. Februar 1999, schildern.

Wendelle Stevens hielt den ersten Vortrag, mit funkelnden blauen Augen, wie ein Grossvater, der aufregende Abenteuer wiedererlebt. Er erzählte uns von damals, als er Billy zum ersten Mal besuchte, davon, dass er versuchte, den Weg zum Bauernhaus in der Schweiz mit den 'psychischen' Anleitungen seiner Gefährten zu finden; von den Interventionen der CIA (und anderen Agenturen) und 'Entführungen' durch sie. Alles sehr faszinierend und beinahe unglaublich.

Danach brachte uns Michael Hesemann zum Lachen, als er uns in einem sehr unterhaltsamen Vortrag die Absurdität von Kal Korffs Versuchen, Billy zu misskreditieren, aufzeigte und mit vielen Details dessen Behauptungen widerlegte. Er präsentierte viele UFO-Dias und ausgezeichnetes Filmmaterial, das Billy in den frühen 70er Jahren aufgenommen hatte. Ich war verblüfft.

Dann sprach Methusalem (Billys Sohn; A.d.Ü.) – ein fitter, hagerer junger Mann, Alter 25, in Cowboy-Aufmachung –; er entwaffnete jegliche allenfalls im Publikum vorhandene Anspannung mit einer sanften Direktheit und Ehrlichkeit. In einem langsamen und kalkulierten Englisch vermittelte er die Botschaft der Plejaren, die heisst: In erster Linie Liebe und Respekt gegenüber sich selbst, und dann die Mitmenschen zu lieben und zu respektieren – und ebenso zu lernen und zu evolutionieren. Wortkarg verglich er sein kürzliches eigenes Wachsen und Lernen (mit der Hilfe seines Vaters) mit dem eines kleinen Baumes, der grösser und grösser wird. Und dann meinte er, sein Vater sei sein wertvollster Schatz. Er habe eine harte Zeit mit seiner Mutter hinter sich; nicht wissend, weshalb sie so handle, wie sie jetzt handle. Er berichtete uns davon, wie er zum ersten Mal mit zwei Jahren, im Beisein seiner Mutter, ein UFO sah. In diesem Zusammenhang steht auch die Geschichte mit Hans Schutzbach, wie er während der 30minütigen Sichtung aus Nervosität die Kamera fallen liess und nicht eine einzige Nahaufnahme zustande brachte. Dies sei auch einer der Gründe, weshalb für uns 'Normalsterbliche' keine Demonstrationen mehr geflogen würden – die Leute reagieren darüber dermassen aufgeregt.