Neue astronomische Meldungen

Die ersten 10000 Jahre ihres Daseins verbringen die Magnetare als Gammaquelle, wonach sie dann bei schwindender Drehenergie für weitere 30000 Jahre zu Röntgenpulsaren werden, um dann für immer zu verstummen. Im weiteren sind Magnetare äusserst instabil, folglich es in der Kruste ständig knackt und kracht, wodurch immer wieder heftige Sternenbeben entstehen und gewaltige Mengen Gammastrahlung ins All hinausgeschleudert werden. Der am 27. August 1998 registrierte Ausbruch war ein solches Beben, bei dem die gesamte Kruste in Stücke zerrissen wurde und ungeheure Energiemengen freigesetzt wurden, die im Laufe der Zeit zur Erde gelangten und registriert werden konnten.

Doch ein ´Schwarzes Loch´ in der Mitte der Milchstrasse

In den plejadisch-plejarischen Prophetien wird von einem ´Schwarzen Loch´ in der Mitte der Milchstrasse gesprochen, das eines Tages in noch ferner Zukunft von den Erdenmenschen zur Energiegewinnung genutzt werden soll. Die Existenz dieses ´Schwarzen Lochs´ hat sich nun offenbar im Monat August 1998 bestätigt, denn nach den neuesten Erkenntnissen der amerikanischen Astronomin Andrea Ghez aus Kalifornien ist aufzuweisen, dass mindestens 200 erkennbare Sterne resp. Sonnen Bewegungen eingeordnet sind, die spiralförmig in das Zentrum der Milchstrasse verlaufen. Entsprechende Beobachtungen wurden mit dem Keck-Teleskop in Hawaii gemacht.

Mit der gemachten Beobachtung hat sich eine der grossen offenen Fragen der heutigen Wissenschaft geklärt. Für Ängstliche sei jedoch gesagt, dass das ´Schwarze Loch´ für die Erde keine absehbare Gefahr bedeutet, denn immerhin ist dieses vom Zentrum der Galaxie mindestens 25000 Lichtjahre entfernt resp. 237,5 Billiarden Kilometer.

20 der etwa 200 beobachteten Sterne sind durch eine Quelle intensiver Schwerkraft von ihrem eigentlichen Kurs abgelenkt worden. Per Computer wurden dabei Sofortaufnahmen gemacht, die um das 20-fache vergrössert wurden. Auf diese Art konnte bereits 1995 beobachtet werden, wie ein Stern im ´Schwarzen Lochª verschwand resp. von diesem in sich hineingerissen wurde. Die Himmelskörper im betreffenden Milchstrasse-Sektor bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4,8 Millionen Stundenkilometern. Umgerechnet auf die Minute sind das 80000 Kilometer, was wiederum einer Sekundengeschwindigkeit von 1333,33 Kilometer entspricht. Dies ist zehnmal schneller, als sich jeder normale Stern bewegt. Allein dieses Phänomen bedeutet schon, dass ein gigantisches Objekt ñ eben ein ´Schwarzes Lochª ñ, das 2,6 Millionen Male massiver als unsere Sonne ist, diese ungeheure Sterngeschwindigkeit der um das Zentrum rotierenden Sterne auslösen resp. hervorrufen kann. Damit dürfte klar sein, dass es an der Existenz des ´Schwarzen Lochsª in der Mitte unserer Milchstrasse keine Zweifel mehr geben kann und dass sich damit auch die diesbezüglichen Erklärungen der Plejadier/Plejaren bestätigen.