Anfeindungen in bezug auf Billys angebliche Modelle

Erst nach einem heimtückischen Mordversuch an Billy durften seine ausserirdischen Freunde das Gesetz der logischen Gewalt anwenden, d.h. im Klartext: die auf unserer Erde ansässigen Gizeh-Intelligenzen wurden in mühevoller Arbeit gefangengenommen und anschliessend auf einen fernen Planeten deportiert, wo sie lebenslang verbleiben müssen. Dies geschah im Mai 1978.

Gemäss den Angaben des Ischwisch Ptaah vom 14. Mai 1998 sind die negativen Gizeh-Impulse noch jahrzehntelang wirksam, unter Umständen sogar noch 200 bis 300 Jahre (Speicherung in der Akasha-Chronik). "Und betroffen von diesen Impulsen der Gizeh-Intelligenzen dürften alle jene sein, die voller Intrigen, Verleumdungen und sonstigen negativen Machenschaften gegen dich (Billy) und die Mission arbeiten, ohne dass sie Kenntnis von diesen Impulsen haben (Semjase-Block, Seite 2363)."

Geheimnisumwitterte Black Men (Men in Black)

Ab und zu passieren auf unserem Planeten recht unglaubhafte, ja sogar recht unheimlich anmutende Ereignisse. Zu diesen gehören zweifellos die mysteriösen Männer in Schwarz (Black Men oder Men in Black), wie sie infolge ihrer stets schwarzen Kleidung genannt werden. Dabei handelt es sich keineswegs um eine Legende, sondern um nackte, unerfreuliche Tatsachen. Diese Black Men sind Mitglieder einer gefährlichen Geheimgruppe, die bei uns auf der Erde seit Jahrzehnten ihr verabscheuungswürdiges Unwesen treibt.

"Diese ominösen Personen verbreiten unter den privaten UFO-Forschern soviel Angst und Schrecken, dass das Wort Terror in diesem Fall noch recht harmlos klingt. Dieser Terror geht angeblich sogar so weit, dass bereits eine ganze Anzahl privater UFO-Forscher ihr Archiv und Untersuchungsmaterial vernichteten. Einige andere UFO-Forscher verschwanden spurlos, nachdem sie mit dem UFO-Terror konfrontiert wurden (aus der Stimme der Wassermannzeit Nr. 17)."

Im Perry Rhodan-Report Nr. 30 stellt Gerhard Steinhäuser folgendes fest: "Charakteristisch in allen Fällen sind folgende Tatsachen:

  1. Es tauchen oft, nachdem jemand Beobachtungen (und Photos) von angeblichen UFOs gemacht hat, Männer auf, die von dem Beobachter die Herausgabe von Filmmaterial und Notizen verlangen.
  2. Sie geben sich dabei (in den USA) meist als Mitglieder eines Geheimdienstes aus - wie etwa der NORAD (North American Air Defence), ohne jedoch je einen Ausweis oder einen Durchsuchungsbefehl vorzuzeigen.
  3. Die MiB (Men in Black) tauchen fast immer zu dritt auf, tragen schwarze Kleidung und fahren angeblich auch schwarze Limousinen, deren Kennzeichen zweifelsfrei falsch sind.
  4. Falls die Herren das Verlangte nicht freiwillig bekommen, erfolgen Einbrüche oder die Vernichtung des Materials."