Anfeindungen in bezug auf Billys angebliche Modelle

Nach seiner Adresse gefragt, erklärte der Photograph (inzwischen verstorben), er könne sie nicht nennen, denn seine Frau dürfte nicht wissen, dass er bei Billy Meier ein- und ausgehe. Die Frau sei total gegen Meier eingestellt und werde fuchsteufelswild, wenn sie nur dessen Namen höre. Er sagte bloss, er stamme aus dem Rheintal, was allerdings nicht stimmte, genausowenig wie seine Geschichte mit der Frau. Er holte übrigens das gesamte Filmmaterial stets persönlich bei Billy ab und brachte es auch wieder zu ihm zurück.

Zu den Auftraggebern gehören unsere gefährlichsten Feinde und Widersacher, die sowohl Billy Meier als auch seine Mission vernichten wollten seit Anbeginn. Und dies sind die geheimnisumwitterten Black Men (oder Men in Black) sowie die Gizeh-Intelligenzen.

Wenn jemand wie ich Billys Lebensweise seit mehr als zwei Jahrzehnten kennt, stellt sich unwillkürlich einmal die Frage, welche Gründe ihn für seine angeblichen unlauteren Machenschaften veranlasst haben könnten. Im Gegensatz zu den Möchtegern-Ufologen und den Kontaktschwindlern aller Couleur will Billy überhaupt nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen und sich als Prophet der Neuzeit vor neugierigem Publikum bestaunen und feiern lassen. Vielmehr lebt er ziemlich zurückgezogen und bescheiden, was ihm teilweise sogar noch übel genommen wird. Es klingt wie unbeschreiblicher Hohn, wenn man die Horrorgeschichten liest, die von einem Familienmitglied in einem Interview mit Herrn Peiniger (Mitglied der GEP) vom Stapel gelassen worden sind.

1. Beispiel:

HWP: Wie denkt Ihr Mann eigentlich über seine Gruppenmitglieder? Sind das nur ´Deppen´, die ihm ein schönes Leben finanzieren?

Familienmitglied: Ja klar, sicher. Ausserdem lebt er ja gratis da oben auf dem Hof. Jeder Mann wäre froh, wenn er so ein Leben hätte. usw.

2. Beispiel:

HWP: Glaubt Ihr Mann eigentlich selber an seine Kontakte zu den Plejadiern?

Familienmitglied: Doch, doch. Er glaubt selber daran. Er ist überzeugt, dass das so ist. Und um diese Kontakte belegen zu können, fälscht er die Photos. Auch damit er immer wieder den Leuten der Kerngruppe sagen kann, schaut her, das ist so und so gewesen. Er braucht ja die Leute, er kann ja nicht alleine auf eigenen Füssen stehen. Aus seinem psychischen Labyrinth will er nicht herauskommen. Denn wenn er da raus kommen wollte, müsste er ja auch hinterher ganz arm leben. Die echten Kontaktler, die gehen nicht unter die Leute oder zu den Massen, die bleiben so versteckt - ein Leben lang. Und die, die nur Geld machen wollen, die gehen raus, die müssen Leute haben, so wie mein Mann. Er muss Leute haben, die ihn zum Himmel hochheben.