Project Starlight: Existiert tatsächlich eine UFO-Vertuschung?

«Ich hatte nie ein persönliches UFO-Erlebnis. Aber ich stütze mich auf Angaben aller glaubwürdigen Beobachter, die ich in Erfahrung bringen konnte, dass die Oldtimer, welche zu dem Zeitpunkt im Militär hohe Positionen innehatten und Verantwortung für die Geschehnisse trugen, jetzt hervortreten und sagen, es habe sich wirklich alles ereignet. Es war ein Ausserirdischer. Davon bin ich immer überzeugter, und ich glaube denjenigen, die damals dort waren und sagen: "Ja, es war einer". Wir haben jetzt fast 150 Leute, deren Regierungsposten und Ränge beim Militär überprüft wurden, und die gewillt sind, darüber auszusagen. Sie waren genau dort, wo sie behaupteten, damals gewesen zu sein, und ihre Aussagen stimmen mit denen der anderen überein. Dies ist eine wahre Begebenheit.»

Mitchell ist einer von vielen Bürgern, die von der Regierung vollen Einblick in alle UFO-Informationen verlangen. Ein organisiertes Bestreben in dieser Richtung wird angeführt von Steven Greer, einem Arzt aus North Carolina. Er ist Leiter der Communications/Search for Extraterrestrial Intelligence (CSETI) Group, die er 1990 gründete und die sich den Versuch zur Aufgabe machte, Kontakt mit Ausserirdischen (ETs) zu erwirken. Im April 1997 lud Greer 20 Zeugen von UFO-/ET-Ereignissen aus der Regierung und Repräsentanten von fast 30 Congress-Büros sowie andere interessierte Staatsbeamte zu einer Sitzung in ein Hotel in Washington D.C. ein. Während er die Photographien und Bündel des Beweismaterials aus Regierungs- und Militärunterlagen verteilte, drängte Greer den Congress «offene Diskussionen abzuhalten, die zu vollen, öffentlichen Offenbarungen führen sollen.»

Zu Greer gesellte sich in dieser Sitzung auch Apollo 14-Astronaut Mitchell, der schon auf dem Mond spazierengegangen ist. In Anklang an Greers Beurteilung über die Beweise sagte Mitchell: «Anfänglich stand ich dieser Realität skeptisch gegenüber, aber heute glaube ich, dass die Potenz der Beweise einen ehrlichen, wissenschaftlichen Blick auf die Tatsachen verlangt.»

Donna Hare, ehemalige Lieferantin der Photolabors vom Johnson Raumfahrtszentrum in Houston, sagte vor den versammelten Gästen aus, dass sie gesehen habe, wie ein NASA-Techniker per ´Airbrush´ ein UFO aus einem Weltraumsatelliten-Photo entfernte; und sie erfuhr auch, dass dies ´routinemässig geschieht´. Rechtsanwalt Stephen Lovekin aus North Carolina, der dank seines Sonderausweises für streng geheime Angelegenheiten während der Eisenhower-Administration in den 50er Jahren als Kryptologe an verschlüsselten Geheimdokumenten im Pentagon arbeitete, behauptet, er habe Material eines abgestürzten ET-Flugobjektes gesehen, das offenbar ET-Schriftzeichen darauf hatte. Lovekin sagte, dass Eisenhower regelmässig über UFO-Angelegenheiten unterrichtet worden sei.