Lascher Dementierungsversuch in den UFO-Nachrichten …

"Beim kleinen Raumschiff handelt es sich ganz eindeutig und ohne jeden Zweifel um ein auf den Kopf gestelltes Abbild eines Plejaden-/Plejaren-Raumschiffes, das aus meiner Photosammlung stammt und zu diesem Photomontagezweck unberechtigterweise irgendwo gestohlen und mißbraucht wurde. Beim großen Leuchtobjekt in der rechten oberen Bildhälfte handelt es sich ebenfalls eindeutig und ohne jeden Zweifel um ein in Tausenden verschiedenen Variationen vorkommendes leeres und von innen beleuchtetes See-Igelgehäuse, das etwa 7-10 Zentimeter im Durchmesser aufweisen dürfte."

Lieber Herr Meier, das war wohl nichts und wir müssen Sie leider enttäuschen: Wir haben kein UFO-Foto aus Ihrer "Fotosammlung unberechtigterweise gestohlen und mißbraucht" und noch dazu auf den Kopf gestellt; auch ist das große Leuchtobjekt keine Fotografie eines von innen beleuchteten Seeigelgehäuses von 7-10 Zentimeter im Durchmesser, sondern schlicht und einfach das was es sein soll: eine Farbzeichnung zur Illustration eines Buches, denn dazu wird bestimmt kein "gestohlenes Foto" und kein "Seeigelgehäuse" benötigt!

Trotzdem danken wir für Ihren genialen "Scharfsinn". Damit dürfte vielleicht auch für verschiedene Leser klar sein, welcher Qualität Ihre Kontaktgeschichten möglicherweise entsprechen, und es dürfte sich damit zweifellos erübrigen, auf Ihre anderen Äußerungen und Beurteilungen" näher einzugehen.

Zu dieser Dementierung ist zu sagen, dass die Macher des Artikels sowie des Buches des Enrique Mercado Orue ("28 Stunden an Bord eines Raumschiffes") offenbar der Seriosität in Form einer sachgemässen Darstellung der Tatsachen und im besonderen in bezug auf die Abklärung derselben kein grosses Gewicht beimessen, denn sonst hätten sie feststellen müssen, dass es sich bei dem Buch "28 Stunden an Bord eines Raumschiffes" um eine Betrugsgeschichte handelt, der uneffizient und also unsachgemäss nachgegangen wurde – wenn überhaupt. Also handelt es sich um eine unseriöse Buchveröffentlichung, deren Inhalt den Leserinnen und Lesern als ‹bare Münze› verkauft wird. Eine Betrugsgeschichte, zu der die Plejadier/Plejaren nach wie vor erklären, dass sie auf blankem Schwindel und Lug beruht. Und diesbezüglich ist anzunehmen, dass die Ausserirdischen die Wahrheit wohl besser kennen als eben Zeitungs- und Verlegerleute irdischen Ursprungs, die sich ihre Meinungen nur in Form von Glauben bilden, weil sie eben etwas Gehörtes und Dahererzähltes glauben wollen, weil das in ihr Gedanken- und Glaubenskonzept passt – wobei vielleicht auch noch gewisse Formen der Profitmacherei mitspielen.