Kontakt-Schwindler aus den USA

Im Magazin 2000, Nr. 11, Nov. 1997, legte Michael Hesemann in einem sachgerechten Artikel die miesen Machenschaften eines Kontaktschwindlers klar, woraufhin er von dessen Gläubigen mit Leserbriefen angegriffen wurde (Magazin 2000, Nr. 2, Feb. 1998), die nicht nur jeder Sachlichkeit, sondern auch teilweise des Anstandes sowie gesamthaft der Realität entbehrten; wird doch Michael Hesemann massiv angegriffen und der unwahren und unsachgemässen Berichterstattung bezichtigt – eben von verschiedenen Kontaktschwindler-Gläubigen, die offenbar nicht Mensch genug sind, um einer Tatsache auf den Grund zu gehen, deren Wahrheit zu erkennen und diese zu akzeptieren.
Im Einverständnis von Ptaah und gemäss seinem Wunsch (wobei auch Florena und alle andern interessierten Plejadier/Plejaren sich dem Wunsch anschliessen) verfassten wir für das Magazin 2000 einen Leserbrief, der den Kontakt-Gläubigen die Augen öffnen und Michael Hesemanns Aufklärungsartikel rechtfertigen soll.

Leserbrief an das Magazin 2000
Sehr geehrte Redaktion
In bezug auf den Kontaktschwindler-Artikel (siehe Magazin 2000, Nr. 11, Nov. 1997) und die darauf bezüglichen Leserbriefe (Magazin 2000, Nr. 2, Feb. 1998) habe ich als Kontaktperson der Plejadier/Plejaren in meinem und deren Namen sowie in deren Aufforderung folgendermassen Stellung zu nehmen: Dass die Photos, die vom Kontaktschwindler als seine eigenen ausgegeben werden, Fälschungen meiner Aufnahmen sind, lässt sich anhand der Original-Aufnahmen sehr leicht nachweisen. Tatsache ist ausserdem, dass es ausschliesslich mir vorbehalten ist, die Strahlschiffe der Plejadier/Plejaren photographieren zu dürfen, genauso, wie ich auch die einzige Kontaktperson der Plejadier/Plejaren auf der Erde bin. An diesen Fakten ändern auch die oft böswilligen und dummen Behauptungen und Unterstellungen von Desinformierten und Unwissenden nichts, die glauben, dass ihre Denkkraft und ihre Intelligenz bereits zu weit gediehen seien, als dass sie sich noch ausreichend informieren müssten, um zu einem den Tatsachen entsprechenden Schluss zu gelangen. Ihre unvorsichtige und selbstüberhebliche Denkweise lässt sie zwangsläufig in die Falle von Scharlatanen und Lügnern tappen, weil sie mit keinem Gedanken in Betracht ziehen, dass sie sich auch einmal täuschen könnten.
Die Filmsequenz des angeblichen Strahlschiffes der Plejadier/Plejaren, die der Kontaktschwindler aufgenommen haben will, ist eine plumpe Fälschung mit einem Werbeballon, wie durch Herrn Hesemann nachgewiesen wurde und was auch die Plejadier/Plejaren durch ihre sorgfältigen Abklärungen bestätigten. Was die Plejadier/Plejaren von den Machenschaften halten, ist in vier verschiedenen Kontaktberichten festgehalten, aus denen ich auf Wunsch des Ischwisch Ptaah von den Plejaden/Plejaren nachfolgend die wichtigsten Ausschnitte zitiere: