Ein iranischer Soldat berichtet!

Jeder Schütze in der Gegend, der diese Objekte sah, feuerte auf diese. Innert weniger Sekunden wurden unsere Raketen abgefeuert. Zu meiner Überraschung bewegten sich die Objekte zuerst nicht. Deshalb dachte ich, dass sie innert kürzester Zeit abgeschossen würden. Aber als die Raketen annähernd die Körper dieser Dinge erreichten, gingen die Objekte vertikal in die Höhe (die Geschwindigkeit war ungeheuer) und liessen die Raketen weit zurück, die schliesslich explodierten. Unmittelbar danach kamen die Objekte an ihren ursprünglichen Ort zurück, dabei ihre Dreieck-Formation behaltend.

Dies dauerte so lange, bis keine weiteren Raketen mehr abgeschossen wurden; Stille breitete sich überall aus. Ich hörte eine Stimme in meinem Kopf: «War das alles? Lasst euch zeigen, was Feuerkraft ist.» Als dieser Gedanke in mir hochkam, tauchten die Objekte auf uns nieder. Sie benötigten weniger als 10 Sekunden, um über unseren Köpfen zu sein. Ich hatte bereits laut geschrien: «Lauft um euer Leben, diese verdammten Söhne wollen uns töten», und alle reagierten auf meinen Schrei und rannten zu den Fuchslöchern, die wir am selben Tag um unsere Baracken herum gegraben hatten. Ich warf mich in das nächste. Zwei Sekunden später hörte ich mich zu mir selbst sagen: «Steh auf, Feigling, du nennst dich einen Soldaten; du hast dich während Stunden in diesem Loch versteckt, und keine Kugel wurde abgeschossen und keine Bombe abgeworfen.» Ich verliess das Fuchsloch und schaute zum Himmel empor, um zu schauen, wohin die Objekte geflogen waren.

Es war erstaunlich. Der Himmel war nicht der Himmel von 17.00 Uhr; er war dunkel und mit Sternen übersät. Ich schaute auf meine Uhr: Es war ca. 21.30 Uhr. Ich blickte um mich, um allen zu sagen, dass die Gefahr vorüber sei. Niemand war da! Alle Löcher, die in einer Linie gegraben waren, waren leer. Ich ging fort, um die Gebäude nach einem Zeichen meiner engsten Freunde abzusuchen. Die Gebäude waren leer. Alles in allem durchsuchte ich vier Baracken auf der Basis; alle waren unbesetzt. Da war niemand, nicht mal ausserhalb derselben. Gemäss den militärischen Befehlen hätten wir alle schlafend in unseren Betten liegen müssen. Da waren aber weder Offiziere noch Feldwebel in Sicht, die den Befehlen hätten Nachdruck verleihen können. Ich fühlte mich müde, ging zu meiner Baracke zurück und schlief ein, jedoch nur, um am nächsten Tag aufzuwachen und alle andern in ihren Betten zu sehen.

Niemand machte irgendeinen Kommentar zur vorherigen Nacht. Sogar mein engster Freund beantwortete mir meine Fragen zu den Geschehen der letzten Nacht und zu seiner Meinung über die Objekte nicht. Die Armee gab dann eine Erklärung ab, dass diese Objekte UFOs waren und dies der Grund war, weshalb sie (die Armee – d. Ü.) diese nicht erwischen konnte; aber insgesamt ignorierte jedermann was geschehen war.