Mögliche Techniken zur Fälschung von UFO-Aufnahmen

Im Verlaufe des Jahres 1982 erhielt Billy das letzte Mal die Erlaubnis, Photos von den Strahlschiffen der Plejadier/Plejaren zu machen. Damals entstanden einige der spektakulärsten Aufnahmen, die er je gemacht hat. Darunter sind einige, die jedem Berufsphotographen zur Ehre gereichen würden.

Zu jener Zeit, zu Beginn der 80er Jahre, war der reproduktionstechnische Aufwand, ein solches Bild zu verändern oder gar zu fälschen, gelinde gesagt erheblich. Für professionelle Bildkombinationen hätten Reproduktionsphotographen, versierte Photolithographen und erstklassige Retoucheure beigezogen werden müssen, und selbst dann hätte es keine Gewähr gegeben, dass man die Veränderungen nicht auf den ersten Blick erkannt hätte. Ausserdem wären viele fremde Menschen zwangsläufig in ein solches Unterfangen eingeweiht gewesen, auf deren Schweigen man nicht ohne weiteres hätte zählen können. Mit etwas gesundem Menschenverstand und ein wenig Fachwissen betrachtet, liegt es also auf der Hand, dass Billys Photos keine Fälschungen sind.

Kurz nachdem die Plejadier/Plejaren die Erlaubnis zum Photographieren zurückgezogen hatten, zeichnete sich im Bereich der Bildbearbeitung eine Wende ab, die dann Anfang der 90er Jahre einen tiefgreifenden Umbruch herbeiführte, dem ganze Berufszweige zum Opfer fielen. Was kaum zehn Jahre zuvor noch absolut unmöglich war, wurde plötzlich zur Alltäglichkeit - und ein weiterer Schub erfolgte in den vergangenen fünf bis sechs Jahren!

Was Anfang der 80er Jahre noch undenkbar war und zu Beginn der 90er Jahre als modernste Technik gepriesen wurde, ist heute bereits hoffnungslos veraltet und überholt. Die gegenwärtig gebräuchlichen Computerprogramme erlauben jede nur mögliche Form der Veränderung von Dimensionen und Farben, der elektronischen Retouche und der Ebenenkombination, auf der verschiedenste Bilder ineinander verarbeitet werden können, ohne dass einLaie auch nur den geringsten Hinweis für eine Fälschung oder Veränderung entdecken könnte. Selbst für Fachleute ist das mittlerweile schwierig - und die Preise dafür sind absolut erschwinglich.

Was unseren Augen heute in Zeitschriften und Zeitungen vorgeführt wird, ist allzuoft nicht mehr das, was tatsächlich existiert, sondern das Phantasieprodukt eines Werbers, eines Grafikers, eines professionellen Bildbearbeiters (Polygraph) oder eines cleveren Fälschers, der sich zu Hause mit seinem Computer und einer billigen Bildbearbeitungs-Software vergnügt.