Neue astronomische Meldungen

Materie aus Licht

Physikern in den USA ist es erstmals gelungen, echte Lichtteilchen in Materie umzuwandeln. Das Experiment wurde in Kalifornien durchgeführt, und zwar am Teilchenbeschleuniger (SLAC) in Stanford. Das gleiche Experiment wurde beispielsweise bisher an Elektronenbeschleunigern bei DESY in Hamburg durchgeführt, und zwar mit Lichtteilchen. Das US-Forschungsteam schaffte es jetzt mit einem Trick, auch aus gewöhnlichen Lichtteilchen Materie herzustellen. Für den Erfolg entscheidend war ein Zusammenstoss eines Laserstrahls mit hochenergetischen Elektronen (aus den Semjaseberichten wissen wir durch Erklärungen der Plejadier/Plejaren, dass sie aus Elektronen Materie gewinnen und alle erdenkbaren Dinge durch Multiduplikatoren herzustellen vermögen). Bei diesem Vorgang wurden äusserst energiereiche Lichtteilchen erzeugt, die ihrerseits wiederum mit dem Laserlicht zusammenprallten. Die Folge dieser zweiten Kollision war dann, dass daraus das erwartete Elektron und sein Antiteilchen entstanden.

Die Physikbücher müssen infolge dieses Experiments zwar noch nicht umgeschrieben werden, denn auch wenn das Experiment sehr beachtlich ist, so bedeutet es noch keinen physikalischen Durchbruch, denn dafür bedarf es noch einer ganzen Menge mehr. Nichtsdestoweniger jedoch wird dieser Durchbruch eines Tages kommen und viel Neues bringen. Und das ist so sicher, wie auch Albert Einsteins Relativitätstheorie umgeschrieben werden muss und die physikalische Welt der Wissenschaftler verändern wird, die sich einmal mehr werden belehren lassen müssen, dass ihre Physikwissenschaft noch immer in den Anfängen steckt und deratig grosse und bisher noch unermessliche Geheimnisse in sich birgt, von denen sie bis heute noch nicht zu träumen wagen.

McDonald's Mond-Reklame

Die Blick Zeitung, Zürich, berichtete am 21.10.97 folgendes:

LONDON - Der Mann im Mond: Er muss Werber sein!

Eine britische Agentur hatte die Idee: der Mond als Plakatwand für grosse Namen wie Coca Cola, McDonald's oder Nike.

Nur an einem Tag pro Monat wäre die spektakuläre Reklame zu sehen - wenn der Mond zwischen Erde und Sonne steht und fast nicht zu erkennen ist.

Zwei als Reflektoren im Weltall positionierte Satelliten würden die Sonnenstrahlen auffangen und das gewünschte Logo auf den Mond projizieren.

Für die Nasa ist klar: technologisch kein Problem. Nur die Reflektoren müssten sehr gross sein, um genug Licht auf den Mond werfen zu können. Das sei aber nur eine Frage des Geldes.

Theresa Mumenthaler