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Planetoid jenseits des Pluto entdeckt

Jenseits des Planeten Pluto wurde von US-Wissenschaftlern ein neuer Planetoid entdeckt, der die Sonne auf stark elliptischer Bahn umkreist. Dies beweist die Angaben der Plejadier/Plejaren, die erklärten, dass die Randzone unseres Sonnensystems viel weiter in den interplanetaren Raum hinausreiche, als die irdischen Astronomen annähmen.

Die Astronomen fanden das Himmelsobjekt mit einem Durchmesser von rund 500 Kilometern, als sie von der Erde aus jenseits der Plutobahn Suchstudien betrieben. Schätzungsweise, so berichten die Astronomen, könne der Planetoid auf seiner Bahn um die Sonne bis zu 20 Milliarden Kilometer von ihr abrücken. Eine Distanz, die mehr als das Dreifache zwischen Sonne und Pluto beträgt und im Mittel mit 5,95 Milliarden Kilometern zu berechnen ist, wogegen die Sonne-Erde-Distanz nur gerade mal mit 152 Millionen Kilometern zu berechnen ist. Der Planetoid trägt die vorläufige Bezeichnung 1996 TL66, was darauf hinweist, dass er bereits 1996 entdeckt wurde. Er unterscheidet sich (in welcher Form wurde von den Astronomen nicht erklärt) von den bisher etwa drei Dutzend bekannten Eis- und Gesteinsbrocken, die während der vergangenen fünf Jahre im Pluto-Bahn-Bereich und darüber hinaus entdeckt wurden. Der sich hinter der Pluto-Bahn befindliche Bereich, in dem sich die Planetoiden bewegen, wurde nach dem niederländischen Entdecker Kuiper genannt, also Kuiper-Gürtel. Die als Mitglieder dieses Gürtels verstandenen Brocken bewegen sich auf wesentlich kreisförmigeren Bahnen um die Sonne.

Zu sagen ist noch, dass die Plejadier/Plejaren erklären, dass der Ausläuferbereich des Kuiper-Gürtels sehr viel weiter hinaus in den interstellaren Raum reiche, als von den Astronomen der Erde angenommen werde (wie bereits erwähnt). Gerade das aber weise auf die Tatsache hin, dass sich die Wissenschaftler auch in bezug auf die Materiewolke irrten, aus der vor vielen Jahrmilliarden (und zwar nicht erst vor 8, 10, 12, 15 oder 18) Sonne und Erde sowie die anderen Planeten und die beiden verhinderten Sonnengebilde Saturn und Jupiter entstanden. Diese Materiewolke nämlich soll gigantisch grösser und sehr viel massereicher gewesen sein und ungeheuer weiter in den interstellaren Raum hinausgereicht haben, als die irdischen Wissenschaftler bisher vermuten.