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Schwarze Löcher

Albert Einstein lehrte bereits 1915 in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie, dass Schwarze Löcher theoretisch existieren könnten. Der anschauliche Begriff 'Schwarzes Loch' wurde jedoch erst 1967 vom US-Astronomen John Wheeler geprägt. Seither wurde die Existenz von Schwarzen Löchern als wahrscheinlich erachtet. Die Astronomen konnten jedoch in dieser Hinsicht nicht sicher sein, unter anderem darum, weil Schwarze Löcher infolge ihrer materie- und lichtschluckenden Eigenschaft nicht gesehen werden können.

Eine sehr weit verbreitete Theorie besagt, dass im Kern der meisten hellen Galaxien Schwarze Löcher existieren, was bedeutet, dass auch im Zentrum unserer Galaxie, der Milchstrasse, ein solches vorhanden ist, wie ja auch die Plejadier/Plejaren dies erklären und wie dies auch in den letzten Prophetien erklärt wird, die aussagen, dass die Erdenmenschen in ferner kommender Zeit für sich die Energien des Schwarzen Lochs der Milchstrasse nutzbar machen werden. Da die Sicht von der Erde aus durch Gas und Staubwolken sowie Dunst usw. stark getrübt ist, dürfte es allerdings schwierig sein, das Schwarze Loch in der Heimatgalaxie nachzuweisen. Vielleicht gelingt das auch mit dem Hubble-Teleskop nicht, folglich erst weitere und stark verbesserte Teleskope oder gar die erste wirkliche Raumfahrt abgewartet werden muss.

Billy