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Die riesigen 'Löcher' resp. masselosen Regionen im Universum sind derart weit entfernte Gebiete des weiten Raumes, dass sie mit den bisher herkömmlichen Teleskopen noch nicht durchdrungen und nicht erforscht werden können. Um in diese Regionen einzudringen werden immer bessere Teleskope benötigt, die dann plötzlich nachweisen, dass diese angeblich masselosen Gebiete des Universums materietragend und mit Gasen oder Sternen und Galaxien belebt sind. Die irdischen Wissenschaftler sind leider noch immer derart borniert, dass sie immer gerade dort das Ende des sichtbaren Universums (Materiegürtel) sehen, wo ihre Teleskope usw. den Geist aufgeben. Dass dahinter der Raum noch vielfach weiter ist als der bisher bekannte, davon vermögen sie in ihrer beschränkten Sichtweite nicht einmal zu träumen. In dieser Folge ist es auch nicht verwunderlich, dass sie einerseits nicht erkennen und nicht zu erfassen vermögen, dass der Materiegürtel resp. das Materieuniversum an die Billionen Lichtjahre Durchmesser reicht und folglich auch das Universum rund 46 Billionen Jahre alt ist - im Gegensatz zu den Meinungen der meisten Forscher, die das Alter des Universums gerade mal auf 15 Milliarden Jahre schätzen. In ihrer Borniertheit nehmen die Wissenschaftler auch an, dass die 'masselosen Regionen' wirklich leer seien, obwohl feinste Materie in ihnen vorhanden ist, wenn es sich tatsächlich um Regionen handelt, in denen keine messbaren Gase, keine Sterne und keine Galaxien vorhanden sind, denn solche Gebiete gibt es im materiellen Universum ja tatsächlich auch, doch sind sie eben nicht wirklich völlig masselos, wie die Forscher behaupten. Wenn sie nämlich gewisse Materieformen noch nicht feststellen können, dann bedeutet das noch lange nicht, dass es diese andersmateriellen Formen nicht gibt.

Nun, die Forscher meinen, dass es in der kosmischen Hintergrundstrahlung, dem sogenannten Echo des Urknalls, solche masselosen 'Löcher' nicht gibt, weshalb die bisher geltende Theorie für die Entstehung von Galaxien neu überprüft werden müsste. Liessen sie sich belehren, dann wüssten sie, dass darum in der sogenannten Hintergrundstrahlung keine masselosen 'Löcher' in Erscheinung treten, weil die Strahlung des an das Materieuniversum angrenzenden weiteren Gürtels in sich derart kompakt ist, dass sie wie eine ständig gleichmässig schwingende Wand wirkt, die keinerlei Leerräume zulässt. Zwischen dieser kompakten Wand und dem eigentlichen materiellen Universumsgürtel besteht ein fliessender Übergang, der als sogenannte Hintergrundstrahlung definiert wird. Im Materiegürtel selbst, und zwar in den äusseren sowie auch inneren Bereichen, können, im Gegensatz zum angrenzenden Strahlengürtel, Räume entstehen, die weniger oder nur feinstofflichere und von den Erdenwissenschaftlern noch nicht erkennbare Materie enthalten, folglich dann das Bild oder die Vorstellung von masselosen Regionen entstehen.