An alle die es angeht

Glücklicherweise erinnerten wir uns, kürzlich in einem Meier-FlGU-UFO-Bulletin über das NASA-‹Ulk-Gesetz› gelesen zu haben, (nämlich) jeden ET auf der Erde in Quarantäne zu sperren, unter dem Vorwand, den Ausbruch einer irdischen Epidemie durch die Keime der ETs zu vermeiden.
Wir wundern uns nun über die Eindrücke, welche die Geschehnisse von Varginha auf die kosmische Rasse machte, wovon zwei sich scheinbar friedlich aufführende Leute ohne irdische Gesetze und ohne Warnungen gefangengenommen wurden. Obwohl die Erde kürzlich die Raketenflüge zum Mond entdeckte sowie die Effekte einiger Bomben, wissen wir nichts über die technischen Möglichkeiten der ETRasse von Varginha oder ob sie friedliche oder rachsüchtige Menschen sind. Wir verstehen ebenfalls, warum blöde Staatsbeamte die Klagen von externalisierten Ufologen, das UFO-Problem durch die Regierung zu öffnen, wahnsinnig nennen, denn sonst könnte es den mutigen UFOlogen einfallen, die vierzigjährige Feigheit der Regierungen anzuprangern, da diese bis heute diesen Mut nicht aufbringen konnten, der Wahrheit ins Auge zu blicken.
Deshalb wollen wir zum Schluss noch einige Neuigkeiten nennen, ungeachtet ihrer Verbindung (oder nicht) zur UFO-Episode in Varginha:

  1. Am 9. Februar 1996 sahen zwei Mädchen, welche in einem Stadtteil von Rio de Janeiro leben, auf der Dutra-Autobahn, welche nach São Paulo führt, ein grosses, dahinrasendes Automotor-Vehikel mit der Aufschrift NASA.
  2. Am 1. März 1996 hiess es in der Zeitung Jornal do Brasil, dass der UNO-Sekretär in die Landeshauptstadt Brasilia gekommen war, als gleichentags auch die Ankunft des amerikanischen Aussenministers Warren Christopher erwartet wurde, um einige Papiere zum lokalen Aussenminister zur Unterschrift zu bringen, dies bezüglich Weltraumprogramme und NASA.

Wir hoffen, dass die ETs von Varginha irgendwann entdecken, dass Härte und rohe Gewalt noch immer unsere Welt regieren. Deshalb möge kein Unglück aus dem in Varginha aufgenommenen Kampf resultieren.
Ein für allemal gratulieren wir Ubirajara Franco Rodrigues für dessen unnachgiebiges Forschen (sowie) besonnenes und offenes Handeln im Varginha-Fall, für (seine) Wachheit, seinen Mut und seine Aufrichtigkeit. Seine Qualitäten zeigten sich bereits im früheren Fall Arlindo Gabriel dos Santos in der Stadt Baependy (MG).
Mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Walter K. Bühler/Brasilien
(Übersetzung: Chr. Frehner)