An alle die es angeht

Während dem Beginn von Brasiliens ufologischer Forschung, zwischen 1957 und 1987, wurden innerhalb der Gruppe freundlicher Extraterrestrier (ETs) von Kontaktlern in 5 Fällen Warnungen an die Menschheit und die irdischen Regierungen übermittelt. Im Schweizer Kontaktfall von Eduard Meier und seiner Unterstützungsgruppe, der FlGU, kamen und kommen sogar noch ernstere Warnungen, und zwar von den freundlichen Plejadiern/Plejaren, während den zwanzig Jahren von 1975 bis 1995 – als die Plejadier im Februar 1995 die Erde definitiv verliessen, offenbar angewidert von den tauben Ohren der irdischen Regierungen bezüglich der Ermahnungen hinsichtlich der Überbevölkerung auf der Erde sowie der Überindustrialisierung.
Da die Plejadier immer vorgegeben hatten, dass das meiste der beobachteten ausserirdischen Aktivitäten ihnen (und ihren Alliierten) zuzuschreiben war, war es deshalb überraschend, dass, ein Jahr nachdem die Plejadier die Erde verlassen hatten, die UFO-Aktivitäten an unserem brasilianischen Nachthimmel entschieden zugenommen hatten, wie es diesbezüglich in öffentlichen Videoaufnahmen gezeigt wurde.
Aber es gab eine noch grössere Überraschung, als die Zeitung (Jornal do Brasil vom 2., 3. und 4. Februar 1996) berichtete, dass in Varginha, der Hauptstadt von Minas Gerais, der örtliche Anwalt und Ufologe Dr. Ubirajara Franco Rodrigues entdeckt hatte, dass am 20. Januar 1996 drei junge Mädchen in einem Distrikt besagter Stadt einen Ausserirdischen gesehen hatten, gleich wie später auch noch andere Zeugen, als die lokale Feuerwehr mit ihren Netzen zwei Ausserirdische einfingen, welche unverzüglich und geheimerweise in einem Flügel des lokalen Spitals interniert wurden, was von dessen Direktor verneint wurde. Am nächsten Tag kamen Ärzte aus dem São Paulo Universitätsspital, um die ETs zu besuchen, welche dann in einer der nächsten Nächte heimlich aus der Stadt gebracht und möglicherweise in die USA transportiert wurden.
Nebst zwei Zeugenberichten am TV, zuletzt im Sonntagsprogramm vom 25. Februar 1996 auf Globo fantástico, wurden keine weiteren Kommentare gehört, weder von der lokalen Militärgarnison noch den Gesetzesvollzugsbehörden, noch vom Aussenministerium in der Hauptstadt Brasilia. Deshalb hätte man das Gefühl haben können, dass Brasilien plötzlich in die Kolonialzeiten des Märtyrers Tiradentes zurückgekehrt sei, als das Land vom Festland Portugal aus regiert wurde.