Betrifft Kal Korffs Buch der Flunkereien ...

... und dessen Abklatsch durch Luc Bürgin

Viele Freunde und Bekannte wie auch Feinde und Aussenstehende fordern mich immer wieder dazu auf, gegen Kal Korffs Intrigen und Verleumdungen Stellung zu beziehen oder mich zu rechtfertigen. Meinerseits finde ich es aber unter meiner Würde, mich gegen Korff zu rechtfertigen oder auch nur Stellung dazu zu beziehen. Seine Schmierereien und sonstigen Machenschaften sind seit seinem 17. Lebensjahr bekannt, die er als Schützling von Bill Moore, MUFON und Konsorten, vehement betreibt und verbreitet, um mich, ‹Billy› Eduard A. Meier, zu diffamieren. Zu sagen ist einzig und allein, dass die Wahrheit meiner Kontakte mit den Plejadiern/Plejaren in keiner Weise von mir verteidigt oder gerechtfertigt werden muss, denn diese Wahrheit spricht für sich selbst. Folglich können auch Korffs Intrigen dieser Wahrheit nichts anhaben – und eines Tages müssen Kal Korff und all seine Anhänger, welche die effective Wahrheit offenbar wie Korff selbst scheuen, ihre eigene Haut zu Markte tragen, was für sie sicher unerfreulich sein wird.
Gleichermassen wie Kal Korff arbeitet auch der Schweizer Luc Bürgin – ein dilettantischer MöchtegernUFOloge von eigenen Gnaden, der, trotzdem er sich Schriftsteller und dergleichen nennt, weder in seinen Briefen/Faxen noch in seinen Artikeln viel von Grammatik und Orthographie zu verstehen scheint. Trotzdem aber führt er, wie es in solchen Fällen ja bestens bekannt ist, ein weites und grosses Mundwerk und lästert über mich, dass die Schwarten und Balken krachen, wie dies z.B. der Fall ist in seinem Artikel im deutschen Journal UFO-Kurier, Nr. 18 vom April 96, das er in einem Fax an mich (seine Korrespondenz mit mir, die zudem anders lautet, als er in seinem Artikel daherredet, kann jederzeit bei mir eingesehen werden) grössenwahnsinnig als ‹auflagenstarke Zeitschrift in Deutschland› dargestellt hat. Alles natürlich ohne Unterschrift, mit dem Hinweis «Aufgrund einer Handfraktur kann ich diese Zeilen leider nicht unterschreiben». Ohne Unterschrift soll sich wohl nicht beweisen lassen, dass die Faxe von ihm stammen – oder?