Die Mars-Mission (The Mars Mission)

Gemäss Richard C. Hoagland, Leiter der Mars-Mission und 1993 Gewinner der Internationalen Angström-Medaille für überragende Leistungen in der Wissenschaft, welcher diese intensive Prüfung von NASA- und Sowjet-Mondphotos vor vier Jahren als ein Teil der ‹Mars›-Untersuchung der Forschungsorganisation begann, ist die Frage einfach, wenn nicht tragisch: «Warum eine NASA-Vertuschung von solch aussergewöhnlichen Informationen?»

«Betrachtet man diese New York Times-Kopfzeile, dann würde sie genau das enthüllen, dass nämlich die Besten und Hellsten der NASA sich in der Morgendämmerung des Raum-Zeitalters versammelten und davor warnten, … dass buchstäblich die Zivilisation kollabieren könnte, weil nämlich harte physikalische Ruinen auf dem Mond gefunden wurden, zurückgelassen von einer Rasse offensichtlich überlegener Wesen – und dazu noch in unserem sprichwörtlichen Hinterhof?! Wir liegen 30 Jahre hinter der Zeit, in der wir sein könnten – wenn es der NASA erlaubt worden wäre, uns zu erzählen, was sie zu jener Zeit, als diese Photographien aufgenommen wurden, herausgefunden hatten. Stellen Sie sich die Zukunft vor, in der wir heute leben würden: Die Entdeckungen, die wissenschaftlichen und umweltbezogenen Fortschritte, welche die Welt miteinander teilen würde; wenn die Angst, verbunden mit blindem und fehlplaziertem Festhalten an Autorität, nicht interveniert hätte …»

Hoagland deutet an, dass es zusätzlich zu den bemerkenswerten Bilddaten der Artefakte an der Pressekonferenz noch einige grössere politische Überraschungen geben könnte:

«Wir haben Beweise, dass einige der Astronauten selbst versuchten, diese 30jährige Politik zu ändern. Da sie jedoch ‹gute Soldaten› sind, geschahen ihre Anstrengungen hinter den Kulissen. Wir ziehen in Betracht, diese Beweise ebenfalls zu präsentieren.»

«Für den Präsidenten ist es Zeit, in den sauren Apfel zu beissen, die NASA-Akten über all diese Belange zu öffnen und alles zu gestehen.»

Aus Sicherheitsgründen werden die Teilnehmer bis kurz vor der Pressekonferenz am 21. nicht bekanntgegeben – einige arbeiten gegenwärtig an ‹schwarzen Projekten› für grössere Raumflugfirmen, welche unter direktem Vertrag mit der U.S.-Regierung stehen. Gegenwärtig enthält die Teilnehmerliste Geologen, ehemalige NASA-lngenieure, Photographieexperten, Mond-Konstruktions-lngenieure, Architekten und Recherchier-Reporter. Umfangreiche Dokumentationen, inklusive gedruckte Computergrafiken von spezifischen NASA-Astronauten ‹inmitten der Ruinen›, werden am Donnerstag ausgehändigt.