Die Mars-Mission (The Mars Mission)

Frühere NASA-Wissenschaftler und -Ingenieure kündigen in Washington eine Analyse von Beweisen an, die seit 30 Jahren unterdrückt werden und welche uralte, künstliche Strukturen auf dem Mond enthüllen.

Photos zeigen Astronauten, die zwischen ersichtlichen Mond-Ruinen wandern, dies auf ‹durchgesickerten› NASA- und Sowjet-Raumphotos.

Wissenschaftler, die das Weisse Haus auffordern, ‹NASA-Akten zu öffnen›, weisen auf eine absichtliche 30jährige Superpower-Vertuschung hin, die auf einem offiziellen Regierungsbericht basiert, welcher warnte, dass ‹die Zivilisation kollabieren könnte›.

Beweise werfen ein neues Licht auf die nagende Frage: «Was geschah wirklich mit Apollo 13?»

Ehemalige NASA-Wissenschaftler, -Ingenieure und andere Forscher unter Ägide der Mars-Mission – eine Basisgruppe von Spezialisten und Bürgern für Weltraumforschung und Politik – wird am Donnerstag, dem 21. März 1996, im National Press Club in Washington D.C. eine grössere Pressekonferenz (press briefing) abhalten. Am geplanten Zweistundenanlass, welcher um 9.00 Uhr (EST) beginnen wird, werden detaillierte, wissenschaftliche Analysen von möglicherweise uralten künstlichen Strukturen vorgestellt – die auf Hunderten von archivierten NASA- und Sowjet-Mondphotos gefunden wurden, sowie Tausende von Metern (Fuss) Originalfilme – unter Benützung von Computer- und Grafiksystemen, die sich auf dem neuesten Stand der Technik befinden. Dieses Material – von dem einiges während fast einem Vierteljahrhundert in einem Universitätsarchiv ausserhalb der NASA aufbewahrt wurde – ist Teil einer laufenden Mars-Mission-Untersuchung von möglichen ‹unterdrückten› Sonnensystem-Erkenntnissen der NASA, welche auf einer sehr kontroversen Warnung basieren, die in einem 36jährigen Regierungsbericht enthalten ist:

(Siehe New York Times vom 15. Dezember 1960; der Artikel in Textform ist am Schluss dieses Artikels angefügt.)

Die wissenschaftlichen und politischen Haupterkenntnisse der Mars-Mission, an der Pressekonferenz illustriert mit umfangreichen NASA- und Sowjet-Mond-Photographien:

Diese Filme der offiziellen Mission – mittels wissenschaftlicher Techniken und Computertechnologie während der Dauer von vier Jahren analysiert, welche sogar der NASA vor 30 Jahren buchstäblich nicht verfügbar waren (als die Original-Photos aufgenommen wurden) – liefern nun erdrückende wissenschaftliche Beweise für das Vorhandensein von uralten künstlichen Strukturen auf dem Mond. Zudem ist es nun offensichtlich, dass der ganze Zweck von Präsident John F. Kennedys plötzlichem Weltall-Apollo-Programm, Amerikaner innerhalb von 10 Jahren auf den Mond zu bringen, jener war, amerikanische Astronauten direkt zu diesen Ruinen zu senden, um diese auf Film aufzunehmen und um physische Beweise (inklusive sichergestellte Artefakte) zum Analysieren zur Erde retourzubringen.