Deutsche Flugscheiben resp. Flugkreisel

Billy: So also hat sich das abgespielt. Wie weit ist dann aber die Konstruktion des Flugkreisels von Schriever und Miethe gediehen?

Ptaah: Am 15. 7. 1941 war der Prototyp fertig für den ersten Testflug. Das überwachten wir sehr genau. Der Flugkreisel war aber nicht erbaut nach unseren Übermittlungen, denn diese waren bereits von uns durch Fehlinformationen untauglich gemacht worden, weil wir die grosse Gefahr sahen, die für die gesamte irdische Menschheit daraus hervorgegangen wäre. (Anm. Billy: Die Plejadier/Plejaren übermittelten Ende der zwanziger und anfangs der dreissiger Jahre an die Deutschen Schriever und Miethe Daten für die Konstruktion von Flugscheiben, um eine Flugtechnik zu erzeugen, die drohende kriegerische Auseinandersetzungen vermeiden helfen sollten. Leider wurde aber bald erkannt, dass diese Technik genau für den gegenteiligen Zweck benutzt werden würde, folglich die Plejadier/Plejaren dem Unternehmen wieder entgegenwirkten.) Gegen die Entwicklung der Flugkreisel von Schriever und Miethe jedoch unternahmen wir nichts, bis wir erkannten, dass auch durch diese plötzlich eine ungeheure Gefahr für die Menschheit drohte. Folglich mischten wir uns just zu der Zeit in die Vorbereitungen für den ersten Testflug ein, als für uns feststand, dass der Flug ein voller Erfolg und die Massenproduktion der Flugkreisel nach sich ziehen würde, was bedeutet hätte, dass mit Hilfe dieser Fluggeräte die gesamte Menschheit unterjocht und versklavt worden wäre, was jedoch nicht in deren Bestimmung lag und auch künftig nicht in ihrer Bestimmung liegt. Also fragten wir bei der Ebene Arahat Athersata nach, was in diesem speziellen Fall zu tun sei und befolgten dann deren Rat, das Projekt zu schädigen und den Flugkreisel sowie drei weitere halbfertige Exemplare völlig zu zerstören, indem wir Fehlfunktionen in die Maschinerie der Kreisel übertrugen (Anm. Billy: Die auch in die Pläne hineinmanipuliert wurden), wodurch diese explosionsmässig zerstört wurden.

Billy: Und warum habt ihr das nicht getan bei jenen, welche später nach Südamerika abgehauen sind?

Ptaah: Die bedeuteten für die Welt und die Menschheit keine Gefahr, und das tun sie auch heute noch nicht. Sie sind inzwischen zu einer kleinen Gruppe zusammengeschrumpft, die keinerlei Schlagkraft mehr hat und langsam ausstirbt, weil in der reinen Männerwelt, in der sie leben, keine Nachkommen zu erwarten sind. Frauen und Kinder sind ihnen verpönt, denn sie leben einzig und allein ihrer Technik und ihren Weltherrschaftswünschen, die sie jedoch nicht zu verwirklichen vermögen. Sie leben abgekapselt für sich allein, auch wenn sie oft mit ihren Flugscheiben rund um die Welt fliegen, wobei sie hie und da auch beobachtet werden können. Anhänger suchen sie in der Welt draussen auch nicht, weil sie Angst davor haben, dass sie durch Neuankömmlinge verraten werden könnten. Folglich schotten sie sich völlig ab und haben schon längst alle Versuche aufgegeben, irgendwo draussen Anhänger zu finden. Alle sind sie zudem seit damals alt geworden, wobei der Jüngste heute 78 Jahre alt ist. Die ganze Gruppe zählt auf den heutigen Tag gerechnet nur noch 334 Mann, von einst mehr als 2000 Männern. Die restlichen sind inzwischen alle an Krankheit oder durch Unfälle, wie durch Fehlexperimente oder Flugscheibenabstürze, gestorben oder ums Leben gekommen.”

Soweit also der Auszug des Gesprächs mit Ptaah. Damit dürfte wohl klar sein, dass die Deutschen niemals Flugscheiben/Flugkreisel besassen, mit denen sie hätten herumkurven und gar zum Mars gelangen können, wenn von den Geheimkonstruktionen der Gestapo- und Nazifunktionäre abgesehen wird, deren Existenz aber in der Form im dunkeln blieb, dass darüber nie etwas öffentlich bekannt wurde. Wohl wurden ihre Flugscheiben hie und da beobachtet, jedoch fand nie jemand heraus, dass diese zu dem Gestapo-Nazi-Geheimbund belangten, der selbst ebenfalls völlig unbekannt war und es auch bis auf den heutigen Tag blieb.
Dass die Schauermär der angeblichen deutschen Flugscheiben/Flugkreisel überhaupt zu grassieren beginnen konnte, war doch alles ein ausgesprochenes Geheimprojekt, lag daran, dass gewisse Informationen nach aussen durchsickerten, wonach dann rasend schnell in den Töpfen der Gerüchteküche herumgerührt wurde, woraus die phantastischen Geschichten der Flugscheiben/Flugkreisel entstanden, die schon beim ersten Testflug (der nie stattgefunden hat), eine Höhe von 12 000 Metern und Mach 2 und mehr erreicht haben sollen – nebst der Mär, dass die Deutschen mit ihrem Wunderwerk angeblich auf den Mars geflogen, dort gelandet und daselbst Studien betrieben haben sollen, um den Planeten dereinst besiedeln zu können usw. – Alles Quatsch.
Billy