Dahinrasende Wolke im Weltenraum

Dahinrasende Wolke im Weltenraum
Bereits im Oktober/November 1995 hat die amerikanische Raumsonde ‹Wind› im Weltenraum eine gigantische magnetische Wolke aufgespürt, die mit einer Geschwindigkeit von drei Millionen Stundenkilometern auf die Erde zurast. (3 Mio. km/h = 50 000 Kilometer pro Minute resp. 833,3333 Kilometer pro Sekunde.)

Komet am Himmel
Gemäss Aussagen der Wissenschaftler wird Ende März 1996 der Komet ‹Hayakutake› an der Erde vorbeiziehen. ‹An der Erde vorbei› ist natürlich relativ zu sehen, denn der Komet wird selbstverständlich einfach von der Erde aus zu sehen sein, was mit blossem Auge möglich sein soll. Nach Angaben der Experten ist der Weltraumvagabund doppelt so gross wie der Erdmond, wobei sein Gewicht auf 10 Milliarden Tonnen geschätzt wird.
Billy

Das 7. Schwarze Loch
Bereits im Sept./Okt. 1995 haben britische Astrophysiker das siebente schwarze Loch entdeckt. Es befindet sich im nördlichen Sternbild Vulpecula in unserer Milchstrasse.

Neue Galaxie entdeckt
ln 14 Milliarden Lichtjahren Entfernung haben US-Astronomen kürzlich eine Galaxie entdeckt – wo astronomischen Behauptungen nach eigentlich keine Galaxie mehr sein dürfte, weil von den Wissenschaftlern immer behauptet wurde, dass dort das Universum zu Ende sein müsse, ganz entgegen den Erklärungen der Plejadier/Plejaren und mir, die wir immer sagten, dass das Universum unendlich viel grösser sei, als die irdischen Wissenschaftler sich dies vorstellen könnten. Der Raum hinter dem von der Erde aus mit besten Mitteln sichtbaren Universum ist nicht dessen Ende, denn noch sehr viel weiter draussen in den Weiten des Weltenalles existieren riesenhafte Ansammlungen von Galaxien sowie der weitere und beinahe unendliche Raum des Universums, das sich in sieben gigantische Gürtel aufteilt (siehe Bulletin Nr. 5/Dez. 95). Mit dem Hubble-Weltraumteleskop wurde auch eine ganze Galaxienansammlung entdeckt. Dazu sagte der Direktor des Space Telescope Institute, Robert Williams: “Wir sehen deutlich einige Galaxien, die vor mehr als zehn Milliarden Jahren gerade im Entstehen waren.” Bei dieser Aussage geht es darum, dass das Hubble-Weltraumteleskop 1500 Galaxien in den Tiefen des Universums photographiert hat, wobei die meisten derart schwach leuchten, dass sie von der Erde aus bis anhin noch niemals gesehen wurden.
Die Entdeckung ist ein ungeheurer Fortschritt in der Astronomie, doch schon hat es wieder Besserwisser dieser Wissenschaftsgattung, welche behaupten: “Die spektakulären Aufnahmen stellen nicht nur einen Blick in die Tiefen des Weltalls dar, sondern sie vermitteln uns auch einen Blick in die fernste Vergangenheit kurz nach dem Urknall.