Typisch MUFON

Zwei Lausbuben legen renommierte UFO-Forscher herein.

Typisch MUFON: Sogenannte 'UFO-Spezalisten' und renommierte 'UFO-Forscher', die wahrheitlich aber nur Möchtegerngrössen am UFO-Forschungshimmel sind, lassen sich von zwei Halbwüchsigen nach Strich und Faden leimen. Bei diesen beiden Grössen handelt es sich um die Mitarbeiter der deutschen MUFON, Illobrand von Ludwiger und Rolf-Dieter Klein.

Wie wir von der FIGU zur Genüge wissen, ist es kein Wunder, dass die MUFON von kleinen und unerfahrenen Bengeln geleimt und hereingelegt werden kann, ist die MUFON doch eine 'UFO-Forscher-Organisation', die man wirklich nur in Anführungszeichen nennen kann. Es ist dieser Organisation eigen, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, dass sie wirkliche UFO-Belange nicht zu beurteilen vermag, weil sie UFO-Photo- und -Filmmaterial gefälschter Form nicht von echtem UFO-Photo- und Filmmaterial zu unterscheiden vermag. So wird von der MUFON regelmässig gefälschtes Material als echt deklariert, während echte UFO-Bilder, Berichte und Filme usw. als Fälschungen bezeichnet werden. Und wie inkompetent die MUFON und ihre 'UFO-Forscher' in Sachen UFOs allgemein und im besonderen sind, das beweist nicht nur die Tatsache, dass sie die UFO-Materialien von mir, Billy Meier, als Schwindel, Lug und Betrug bezeichnen, obwohl meine Materialien echt sind und meine Aussagen der vollumfänglichen Wahrheit entsprechen, sondern auch das Geschehen am 25. Oktober 1994 in Fehrenbach/Deutschland.

Es war 10 Grad Celsius, bewölkt und schwach windig am 25. Oktober 1994; ein trister, trüber Herbsttag, der über dem thüringischen Land herrschte. Doch das war genau der Tag, an dem der 13jährige Karsten ein aussergewöhnliches Erlebnis hatte. Es war noch früh am Morgen, als er von einem tiefen jedoch leisen Brummen geweckt wurde, erklärte der Realschüler. Und es soll genau 6.55 h gewesen sein, als er deshalb dann ans Fenster lief und, oh Schauer, aus Südwest in genau 150 Meter Höhe ein blaues, ovales Objekt mit kristallartiger Kuppel auf sich zuschweben sah. Und da Karsten selbst keine Kamera zur Hand hatte, die er klaren Kopfes natürlich sofort benötigte, lief er hinüber zu seinem benachbarten Schulfreund Sascha, der ein Jahr älter war. Von ihm lieh er sich eine Polaroid-Kamera. Abwechselnd drückten die Jungen dann den Auslöser, ehe das acht Meter grosse Objekt um 7.20 h in nordöstlicher Richtung verschwand.