Close Encounters (Nahe Begegnungen)

Im vergangenen Jahrzehnt gab es ein zunehmendes Interesse an der Ufologie. Zahlreiche Filme und TV-Programme fesselten die Einbildungskraft vieler Millionen. E.T., Communion, Aliens, Star Trek, die Akte X, um nur einige zu nennen, schilderten fremde Lebensformen, von gutartig und wohlwollend bis zu richtig eklig.

Weltweit gibt es jedes Jahr Tausende Berichte von UFO-Sichtungen. Gegenwärtig sind viele Bücher erhältlich, welche populäre Themen wie Kornkreise, Entführungen durch Ausserirdische, ’Little Greys', Vertuschungen durch Regierungen usw. behandeln.

Es werden uns sehr viele Informationen präsentiert, welche auf die Existenz ausserirdischen Lebens hinzuweisen scheinen. Deshalb sehen wir eine zunehmende Prozentzahl von Leuten, welche glauben, dass sie (die Ausserirdischen) real sind, oder die bestenfalls gewillt sind, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen.

Gleichgültig wie unbequem oder faszinierend der Gedanke eines gemeinsam bewohnten Universums sein mag, wurden uns bis heute sehr wenige schlüssige Beweise geboten. Es scheint gerade, dass wir grösstenteils nur gerade Betrügereien, Schwindel, natürlichen Phänomenen oder dem Produkt von Selbsttäuschung begegnet sind. Aber trotz allen falschen Behauptungen treffen wir ab und zu auf einen Fall, der sogar die skeptischsten ’Geister' verblüfft. Und noch viel seltener ist ein Fall, der uns so viele physikalische Beweise liefert, dass man ihn nicht einfach ohne weiteres Nachforschen beiseite legen kann.

Ein solcher Fall ist jener von Eduard ’Billy' Meier, einem Schweizer "Bauern", welcher behauptet, über 1000 ’posierte' Fotos von tellerartigen ’Strahlschiffen' aufgenommen zu haben; 8mal die Gelegenheit erhalten zu haben, um phantastische Flugmanöver auf Film zu bannen; von den Ausserirdischen Metallproben erhalten zu haben zum bestimmten Zwecke der wissenschaftlichen Untersuchung; Tonbandaufnahmen von ’unabgeschirmten' Schiffen gemacht zu haben – und welcher behauptet, bestehende Kontakte mit Menschen zu pflegen, welche sagen, dass sie von den Plejaden kämen.

Wie zu erwarten war wurde dieser Geschichte mit sehr viel Widerstand begegnet. Entlarver und Kritiker waren während zweier Jahrzehnte sehr beschäftigt mit dem Versuch, ihn zu entlarven. Lächerlichmachen und Feindschaft sind Billy nicht fremd, sind auf ihn doch nicht weniger als 13 Mordversuche verübt worden. Berühmtheit konnte sicherlich nicht sein Motiv sein. Auf der anderen Seite gab es jene, welche nach dem Spruch ’im Zweifel für den Angeklagten' handelten und seiner Geschichte mit Unvoreingenommenheit begegneten.