Hinsichtlich der Anfeindung, dass das Talmud Jmmanuel und die FIGU homosexuellfeindlich wären, ist zu sagen, dass auch dies einer infamen Verleumdung entspricht. Weder die FIGU selbst noch ihre Schriften und Bücher sind in dieser Form verfasst. Zugegebenermassen muss allerdings gesagt werden, dass für Uneingeweihte in gewissen Buchpassagen vielleicht ein Eindruck von einer Homosexualitätsfeindlichkeit erweckt werden kann, doch dies auch nur darum, weil diese Passagen in der alten Schriftform übernommen und wiedergegeben wurden, die zu Zeiten entstand, als den Menschen noch das höhere Wissen zum Verständnis dieser Belange fehlte, folglich die Erklärungen nicht derart ausgelegt werden konnten, dass sie verstanden worden wären, und zwar nicht einmal von den Schriftgelehrten, Philosophen und sonstigen Hochgebildeten. So war die Sprachform und der Textinhalt dem Verständnis der Menschen der damaligen Zeit angepasst, und genau danach wurde alles wiedergegeben in den FIGU-Büchern. Dabei sollte es jedoch nicht belassen werden, denn von allem Anfang an war vorgesehen, dass die hierzu notwendigen und tiefgründigen Erklärungen nach dem Verständnis des Menschen von heute ebenfalls veröffentlicht werden sollen, was ja auch getan wurde. Nur, diese Erklärungen sind in anderen Schriften enthalten als im Talmud Jmmanuel oder im OM. Und genau diese Schriften, welche die tieferen Erklärungen beinhalten, wurden und werden von den Verleumdern nicht gelesen, denn sonst würden sie anderen Sinnes sein, wobei sich allerdings fragt, ob deren Intelligenz überhaupt dazu ausreichen würde, um die Erklärungen zu verstehen, wie sie gegeben sind im WZ Nr. 91, im Kontaktbericht Nr. 182/Block 12 vom 3.2.1983, Seiten 2324 –2326, Sätze 305 –327, sowie in der 49Fragenbeantwortung und im Kontaktbericht Nr. 248 vom 3.2.1994. Im weiteren findet sich auch in der Geisteslehre eine ausführliche Erklärung, und zwar im Lehrbrief Nr. 121, die wie folgt lautet:

Homosexualität und wie kommt es dazu?
Homosexualität – eine natürliche Widernatürlichkeit

Homosexualität ist eine natürlich widernatürliche Geschlechtsartung. Natürlich widernatürlich bedeutet dabei, dass eine auf natürlichem Wege in Erscheinung tretende Geschlechtsartung auftritt, die nicht dem Gesetz der Natürlichkeit der Fortpflanzung dienen kann, folglich diese Geschlechtsartung widernatürlich resp. natürlich widernatürlich ist. Die Homosexualität entspricht einer genbedingten Artung, weshalb sie als natürlich gilt, infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit aber als widernatürlich eingeordnet wird. Deshalb also wird die Homosexualität als natürlich widernatürliche Geschlechtsartung bezeichnet.