Russland-Hilfe

Sehr oft wird gefragt, warum die FIGU gerade die Russlandhilfe betreibt und eben nicht den Menschen im ehemaligen Jugoslawien hilft. Um diese Frage einmal zu klären sei folgendes gesagt: Erstens kann die FIGU nicht überall helfen, denn dazu reichen weder die spärlichen finanziellen Mittel, noch ist es der Zweck der Übung, ausgerechnet dort zu helfen, wo kämpfende Mörder und Irre die Zivilbevölkerung abknallen und ausrauben und dadurch von helfenden Gaben profitieren, wenn sie sich diese aneignen, wie dies ja in Ex-Jugoslawien nachweisbar der Fall ist, wodurch die wild und wahllos umsichschiessenden Irren wieder zu Lebensmitteln kommen, sich ernähren und weiter morden können. Einmal ist es die eine Völkergruppe, die unter- oder obliegt, und ein andermal die andere – und keine handelt anders oder besser, wenn sie die Oberhand gewinnt; zweitens hilft die FIGU darum in Russland durch meine Initiative, weil ich sehr genau weiss, dass dieses Land und dessen Menschen jene sind, aus denen der wirkliche Frieden für viele Völker hervorgehen wird. Eine Tatsache, die sich bereits mit Gorbatschows Glasnost und Perestroika zu bewahrheiten begann und mit der Abschaffung des Kommunismus. Darüber schrieb schon ’der schlafende Prophet, Edgar Cayce’ folgende Worte:

“Aus Russlands Entwicklung wird der Welt grössere Hoffnung erwachsen. Dann können derjenige und die Gruppe, die engere Verbindung haben zu Russland, schrittweise Veränderungen und die endgültigen Festlegungen von Bedingungen hinsichtlich der Weltherrschaft erreichen.”

Diese Prophetie überlegte ich mir reiflich und stellte Vorausberechnungen an, die mir die Worte von Edgar Cayce bestätigten. Folglich wandte ich mich an Ptaah und arbeitete diese Thematik mit ihm durch, in deren Folge er eigene Nachforschungen für die Zukunft unternahm, die ihn zum selben Resultat kommen liessen, wie auch ich sie erarbeitet hatte. Also wurden wir uns einig, dass eine uns mögliche Hilfe für Russland sehr wohl angebracht sei, weil von den Menschen in diesem Land sehr viel für den Frieden in der Zukunft getan werden wird. Uns einig und rätig geworden, bemühte sich Ptaah dann beim Hohen Rat um eine entsprechende Ratgebung, die dann ebenfalls positiv in unserem Sinne ausfiel, folgedessen ich die Russland-Hilfe ins Leben rief. Gestartet wurde diese dann in der Art, dass ich zuerst mit dem KerngruppeMitglied Eva Bieri auf eigene Rechnung Hilfspakete an eine mit Eva befreundete Familie in Kurgan/Sibirien schickte, mit dem Ersuchen, uns auch Adressen bedürftiger Personen zu nennen, die wir mit Lebensmitteln und Kleidern usw. versorgen konnten. Nach einiger Zeit vermochten wir zwei die Russland-Hilfspakete nicht mehr alleine finanziell zu verkraften, folgedessen ich alles der Kerngruppe unterbreitete, die sich bereiterklärte, monatlich pro Person einen kleinen Betrag beizusteuern.