George Adamski

Im 57. Kontakt vom Mittwoch, 23.6.1976 richtete Billy bezüglich Adamski abermals eine Frage an Semjase. (Vers 98 ff.):

Billy: "...hat er jemals ein Raumschiff oder Strahlschiff gesehen und sind seine Fotos allesamt Fälschungen?"

Semjase antwortete ihm daraufhin ab Vers 98:

Semjase: "Deine Frage ist wiederum unlogisch, denn ich habe sie dir schon mehrfach beantwortet.

Billy: Ich weiss, du sagtest, dass er niemals selbst auch nur ein Strahlschiff oder gar ein Raumschiff sah, auch keine Aufklärer oder Telemeterscheiben. Deinen Angaben gemäss soll er nach den Angaben einer Frau, die einmal ein Strahlschiff sah, verschiedene Modelle usw. In der Grösse von ca. 30 cm gebaut haben, mit denen er dann seine Fotos gemacht hat. Doch wie steht es aber mit seinen Bildern, sind sie alle falsch?

Semjase: Sicher, es ist dies zweifellos so.

Billy: Gut, du sagtest mir einmal, dass Adamski noch vor seinem Tode darum besorgt gewesen sein soll, der Nachwelt zu versichern, dass er ein Scharlatan war. Deinen Angaben gemäss soll er dies schriftlich niedergelegt und eigenhändig unterzeichnet haben. Habt ihr nun herausgefunden, wo sich dieses Schriftstück befindet, und ist es möglich, dass ich ihm habhaft werde?

Semjase: Du musst dich noch etwas gedulden, denn noch haben wir erst geringe Anhaltspunkte bezüglich der Person, die das Schriftstück verwahrt. Es wird dir aber mit Sicherheit innerhalb eines Jahres zugänglich sein."

Im 34. Kontakt vom Sonntag, 14.9.1975 erläutert Billy ab dem Vers 486 seine persönliche Beurteilung zu George Adamski:

Ptaah: "Du kennst einen gewissen George Adamski, ja?

Billy: Du weisst es doch, ihr habt mir doch schon verschiedentlich von ihm erzählt. Ausserdem kenne ich ihn von früher her persönlich, als er im Mai 1959 im Volkshaus Zürich war. Ich hatte damals nicht gerade den besten Eindruck von ihm gewonnen, obwohl ich mich mit einem Dolmetscher mit ihm unterhalten musste, weil ich damals der englischen Sprache noch nicht mächtig war. Ich stellte jedoch fest, dass der Mann von einem ungeheuren Eigensinn beherrscht war und von einem mir ungewöhnlich erscheinenden grossen Egoismus, der aber durch eine beinahe perfekt gespielte Freundlichkeit und Nächstenliebe verdeckt werden sollte. Ich fand, dass der Mann über eine ausserordentliche Ueberredungs- und Suggestionsgabe verfügte und die Unterhaltung immer an sich heranzureissen wusste. Klar war ersichtlich, dass er einem Ideal verfallen war und dieses zu seinen eigenen Gunsten mit einer gespielten Hilfe für die Unterdrückten auswertete. So erschien mir auch das Bekämpfen von Ungerechtigkeit von ihm nur gespielt zu sein und alles nur, um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Es schien mir, dass in erster und letzter Linie für ihn nur immer seine eigenen Bedürfnisse überwiegend waren, und zwar von der grossen Zehe bis hinaus zur letzten Haarspitze. Ich hatte damals den Eindruck, dass er in jeder Beziehung nur immer auf sein eigenes Ich und sein eigenes Wohl bedacht war, das er durch eine ungeheure Phantasie und Suggestionskraft in höchste Bahnen leitete. Er schien mir auch vom Willen beherrscht zu sein, in jeder Beziehung an erster massgebender Stelle stehen zu wollen und auch in jeder Beziehung die Führung an sich reissen zu wollen.