Sachen, die man nicht beweisen kann - noch nicht

Ursprung der Menschen auf der Erde

Es wurde Meier erzählt, dass die Geschichte der Menschheit tatsächlich Milliarden von Jahren zurückreicht, mit Ursprüngen in den Lyra- (Leier) und Sirius-Sternensystemen. Viele Erdenmenschen sind Abkömmlinge von technologisch hochentwickelten, jedoch kriegerischen Menschen, die, vor langer Zeit und weit weg, die Tiefen des Weltraums erforschten. Sie kolonisierten, sie plünderten, und in einigen Fällen, so wie hier, verbesserten sie auf genetische Art existierende primitive, menschliche «Bestände». In anderen Fällen wurden hierher gebrachte Menschen absichtlich genetisch bearbeitet, mit absichtlich verminderter Lebenserwartung von unter 100 Jahren, um aggressive Kämpfer zu sein für weiterentwickeltere Rassen im Sirius-System. Diese Limite habe dazu gedient, so wurde Meier erzählt, dass die viel längerlebigen «Schöpfer-Götter» vor einem Aufstand geschützt seien. Schlussendlich sei jene Genmanipulation, die von ihnen die wahre «Erbsünde» genannt werde, unter allen menschlichen Erdenbewohnern verbreitet worden und bestimme uns bis zum heutigen Tag. Sie sagen, dass unsere Wissenschaftler nahe daran sind, das Altersgen zu finden und rückgängig zu machen. Es wurde Meier erzählt, dass wir in naher Zukunft die vielhundertjährige Lebensspanne zurückgewinnen werden. Viel mehr über dies und andere Belange kann im dreiteiligen «251. Kontakt» auf Meiers Website gefunden werden.

Atlantis

Gemäss den Plejadiern gab es nicht nur einen Kontinent Atlantis, sondern auch einen Kontinent Mu, mit dem die Atlanter zusammenexistierten, bis unausweichbare menschliche Konflikte dazwischengerieten. Sie behaupten, dass die plötzliche Zerstörung von Atlantis in einem kurzen aber heftigen Krieg geschah, der auch Mu zerstörte. Es wurde Meier erzählt, dass Wissenschaftler von Mu tatsächlich auf einem Asteroiden ein Antriebssystem aufbauten und, in einer Selbstmordaktion, diesen auf Atlantis nieder steuerten. Scheinbar hatte ein plötzlicher, verheerender Angriff von Atlantis alle Bewohner getötet, die nicht rechtzeitig fliehen konnten, und die Oberfläche des Landes Mu buchstäblich geschmolzen. Als der Asteroid mit hoher Geschwindigkeit oberhalb Atlantis in die Erdatmosphäre eintrat, brach er jedoch in viele Stücke, die durch die Reibungswärme beim Eintritt eine grosse Hitze entwickelten.

Diese riesigen, heissen Brocken regneten auf den Kontinent nieder und trafen ihn mit solch grosser Wucht, dass die Erdkruste an mehreren Stellen aufbrach und die atlantische Landmasse zum Sinken brachte, begleitet von grossen Erdbeben und Vulkanausbrüchen. So bizarr es erscheinen mag: Satelliten-Photos haben grosse Vertiefungen enthüllt, wie von einem Einschlag grosser Felsen, und zwar ausserhalb der US-amerikanischen Meeresküste, in einem Gebiet, dass Gerüchten zufolge einmal Teil des verlorenen Kontinents Atlantis war. In einem 1996 in Los Angeles geführten Gespräch sprach der Weltraum-Wissenschaftler David Adair davon, auf Asteroiden Maschinen zu montieren, um deren Flugbahn abzuleiten. Wiederholt sich die Geschichte?