James W. Deardorff

Später, im selben Satz, korrigiert Korff «Plejos» zu «Gabriel». Es ist offensichtlich, dass Korff das TJ nicht gelesen hat, sonst hätte er keine Entschuldigung dafür, so verwirrt zu sein.

(Bezüglich der englischen Schreibweise von «Pleiadean» sollte ich erklären, dass mir die «ean»-Endung besser zusagt, weil sie sich an «Archimedean» anlehnt, obwohl die «ian»-Endung gebräuchlicher ist. Ausserdem kann erwähnt werden, dass die «Pleiadeans» Meier gesagt haben, dass sie in Wirklichkeit nicht von den Plejaden stammen, sondern rund 80 Lichtjahre weiter entfernt in der gleichen Richtung wie die Plejaden in unserer Galaxie.)

Auf den Seiten 78-79 lässt sich Korff nicht nur darüber aus, weshalb der 3. Februar Jmmanuels Geburtsdatum ist, wie Meier bei seinen Kontakten gesagt wurde, sondern auch darüber, dass der 3. Februar Meiers eigener Geburtstag ist und dass dies eine unwichtige Übereinstimmung darstelle. Wenn dies so irrelevant ist, weshalb verwendet Korff dann einen ganzen Absatz, nur um darüber zu schreiben?

Auf Seite 79 begünstigt Korff einen Auslassungsfehler aus Randy Winters Buch The Pleiadian Mission; indem er sagt, es sei der Priester Isa Rashid gewesen, der das TJ entdeckt habe. Wie im Vorwort des TJ von 1992 erwähnt, war es jedoch Meier, der in Wirklichkeit den Harzbehälter mit den TJ Schriftrollen ausgrub, nachdem Rashid Meier an diese Stelle geführt hatte. Sie können demzufolge Entdeckungspartner genannt werden. Zu jener Zeit hatte Meier noch seinen linken Arm und war fähig, die notwendigen Ausgrabungen vorzunehmen, bevor der Behälter mit den Schriftrollen freigelegt werden konnten.

Auf Seite 79 verewigt Korff einen anderen offensichtlichen, wenn auch kleineren Fehler von Winters, indem er behauptet, Rashid habe seine Übersetzung des TJ vom Aramäischen ins Deutsche während seines Aufenthaltes in Bagdad ausgeführt. Stattdessen besagt das Nachwort im TJ, dass der Priester weiterhin in Jerusalem lebte und bis gegen 1970 im geheimen an der Übersetzung des TJ arbeitete. Einen Grossteil der bis dahin kompletten Übersetzungen liess er Meier zukommen. 1970 war Meier in die Schweiz zurückgekehrt, und kümmerte sich um seine junge Familie. Ich glaube, dass er mindestens einen letzten Teil übersetzter TJ Seiten von Rashid per Post zugeschickt bekam, woraufhin er bis im September 1974 nichts mehr von Rashid hörte. Irgendwann in der Zeit um 1970 herum wurde Rashids Übersetzungsprojekt jedoch entdeckt, und er floh mit den Rollen in ein libanesisches Flüchtlingslager.