Erneute Mordanschläge auf Meier

Während die ufologische Regenbogenpresse vom 'Ende' des Meier-Falles spricht, versuchten andere, eben diesem nachzuhelfen. Gleich zweimal, am 8. und 10. Juni 1998, wurde wieder - zum 14. und 15. Mal -versucht, den Kontaktler zu ermorden: einmal bei Tageslicht und beide Male vor Zeugen!

Offenbar hat Meiers jüngste Veröffentlichung den Anlass dazu gegeben, in dem er erstmals eine Geheim-Regierungsmafia ähnlich der 'Men in Black' bezichtigte, einige seiner frühen Fotos manipuliert und ausgetauscht zu haben. Tatsächlich sind seriöse Untersucher des Meier-Falls wie der amerikanische Physiker Prof. James Deardorff, US-Luftwaffenoberst Wendelle C. Stevens oder Michael Hesemann schon seit Jahren überzeugt, dass der Meier-Fall 'kontaminiert' wurde (siehe Hesemann, 'Geheimsache UFO', 23. Kapitel). Trotzdem beweisen authentische Fotos, Filme, Metallproben und insbesondere Augenzeugen-Aussagen, dass Meier echte Kontakte hatte und noch hat. Es muss bloss die Spreu vom Weizen getrennt werden.

Als Meier am 8. Juni gegen 16.40 Uhr den Platz vor seinem Hof überquerte, knallte ein Schuss. Die Kugel flog so nah an Meier vorbei, dass er den Luftzug des Geschosses an seiner Stirn spürte. Drei Anwesende - zwei Frauen und ein Mann -, die sich nur 30 bzw. 50 Meter von Meier entfernt aufhielten, konnten beobachten, wie auf Meier geschossen wurde. Trotzdem konnte der Attentäter, der sich im Gebüsch gut versteckt hatte, die Schreckminute Meiers und seiner Freunde ausnutzen, um unerkannt zu entkommen. Nur die Einschussstelle des Geschosses vom Kaliber 22 wurde gefunden, es war in einem Baum genau auf Stirnhöhe Meiers steckengeblieben.

Nicht einmal 29 Stunden später der zweite Mordanschlag, am 10.6.98: Gegen 3.05 Uhr früh ging der Nachtarbeiter Meier über den Hof, wo sein Freund Silvano Wache hielt, als ihn ein heftiger Schlag in der Nierengegend traf. Jemand hatte aus dem Dunkeln ein Wurfmesser auf ihn geschleudert, das sich jedoch im Flug offenbar gedreht und Meier dadurch bloss mit dem Knauf getroffen hatte. Silvano, der zu diesem Zeitpunkt gerade mal einen Meter von Meier entfernt stand, nahm nur wahr, wie eine Person, die sich im Gebüsch versteckt hatte, davonlief. Meier dazu: "Ich finde es erbärmlich und traurig, dass man die Wahrheit auf diese Art und Weise aus der Welt schaffen will."

Dem ist nichts hinzuzufügen.