Hintergrundinformationen

Das früheste Erlebnis, an das ich mich noch vage erinnern kann, war eine Sichtung im Juni 1976, als ich noch nicht einmal drei Jahre alt war. Zusammen mit meiner Mutter, meinen Geschwistern, Hans Schutzbach und Amata Stetter, waren wir in einem Naturschutzgebiet in Hinwil. Erinnern kann ich mich noch daran, dass es ein schöner, warmer Tag war und daran, dass Hans Schutzbach beim Wegflug einer grossen silbernen Scheibe aufgeregt herumzulaufen begann und sie dann nervös fotografierte, allerdings erst, als sie schon recht weit weg war. Wir haben der Scheibe lange gespannt nachgesehen.

Im Sommer 1980 war ich dann dabei, als wir in der Sädelegg die Gelegenheit erhielten, die Sirrgeräusche von Semjases Strahlschiff aufzunehmen. Ich stand bei Mami und in Sichtweite meines Vaters, als das Sirren loslegte, das derart laut war, dass sogar rund vier Kilometer entfernt wohnende Nachbarn herbeikamen. Mami befand sich mit ihrem Tonband in einer so günstigen Position zur Geräuschquelle, dass sie die besten Aufnahmen machen konnte.

Ein Jahr später beobachtete ich Anfang August nachts zusammen mit anderen eine Formation von sechs Lichtobjekten am Horizont über dem Bühl im Tösstal, die aufgrund der ungewöhnlichen Flugmanöver keinesfalls Flugzeuge gewesen sein konnten. Mehr als eine halbe Stunde dauerte das Schauspiel, bei dem ausser meiner Mutter, meinem Vater, den Geschwistern Atlantis und Gilgamesha auch verschiedene andere Personen zusahen. Die Schiffe führten verschiedene Formationsflüge und ganz ungewöhnliche Flugbewegungen durch, ehe ein Teil von ihnen einfach verschwand; anderen konnten wir dann noch nachsehen, bis sie mit der Dunkelheit verschmolzen.