Interview mit 'Billy' Meier

"Es war meine Aufgabe, eine weltweite UFO-Kontroverse auszulösen"

Eines Tages empfand ich Impulse in mir, und irgendwie hörte ich eine Stimme, die sich fortan mit mir unterhielt, bis sie mich eines Tages aufforderte, in den sogenannten Langenzinggen im Höragenwald zu gehen und dort auf das zu warten, was man mir ankündigte, nämlich, dass man mich dort mit einem birnenförmigen Fluggerät besuchen würde. Also folgte ich dem Ruf und ging zum benannten Ort. Dort angekommen, dauerte es nicht lange, dann senkte sich ein silbernes, birnenförmiges Fluggerät hernieder und landete. Ein sehr alter Mann stieg aus, der mich freundlich ansprach und mir erklärte, dass er Sfath sei und von einem fremden Planeten komme und dass er mit mir viele Dinge zu bereden und mich vieler Dinge zu belehren hätte. Das war mein erster Kontakt mit einem Menschen ausserirdischer Herkunft. Fortan fanden dann viele Kontakte mit Sfath statt, die 1953 endeten, um von einer Frau namens Asket weitergeführt zu werden bis zum Jahre 1964. Während Sfath von den Plejaden/Plejaren stammte, kam Asket aus dem DAL-Universum, das ein Schwesteruniversum zu unserem ist - ein Zwillingsuniversum. Bis 1975 fanden dann keine weiteren Kontakte statt, wonach sie am 28. Januar 1975 wieder aufgenommen wurden, und zwar von einem Mädchen von Erra, einem Planeten im Plejaden-/Plejarensystem, das nichts zu tun hat mit den uns bekannten Plejadengestirnen. Der Name der neuen Kontaktperson war Semjase, und die Kontakte mit ihr dauerten nur bis in die ersten Achtzigerjahre. Nebst ihr waren noch ihre Schwester Pleija sowie ihr Vater Ptaah und ein Kommandant namens Quetzal. Weitere Kontaktpersonen waren seither noch Mädchen namens Talida und Menara und andere.

Die offiziellen Kontakte endeten in den frühen Morgenstunden des 3. Februar 1995. Dies aber bedeutet nicht, dass die Kontakte endgültig abgebrochen sind, sondern eben nur, dass die offiziellen Kontakte aufgehört haben, weil die Plejadier/Plejaren ihre Aufgabe auf der Erde erfüllt haben. Die menschlichen, privaten und inoffiziellen Kontakte werden weiterhin gepflegt, und zwar derart lange, bis ich aus dem Leben scheide.