Interview mit 'Billy' Meier

'Billy' Eduard A. Meier antwortet im Interview mit MAGAZIN 2000plus erstmals auf die jüngsten Angriffe

Wann und wie begannen Ihre Kontakte mit den Ausserirdischen?

Meine Kontakte mit Menschen ausserirdischer Herkunft begannen in den Vierzigerjahren, als ich noch ein Dreikäsehoch war. Meine erste Kontaktperson war ein alter Mann, dessen Name Sfath war und der den Dialekt unseres Dorfes Bülach sprach, also ein etwas breites Schweizerdeutsch.

Das Ganze begann an einem schönen, sonnigen Sommermorgen, als ich mit meinem Vater hinter unserem Haus stand, neben einem grossen Walnussbaum. Plötzlich verspürte ich einen inneren Drang, unbedingt meinen Blick auf den Eschenmoserberg zu richten, worauf ich dort oben am azurblauen Himmel einen silbernen Blitz sah, der auf den Kirchturm zuschoss.

Es dauerte nur einen Sekundenbruchteil, dann schoss der Silberblitz über uns hinweg und verschwand über dem etwa 5 Kilometer entfernten Wald. Dabei konnte ich sehen, dass es sich um eine grosse, runde, metallene Scheibe handelte. Auf eine Frage meinerseits an meinen Vater, was das denn gewesen sei, antwortete er mir, dass es sich wohl um die neueste Geheimwaffe Hitlers gehandelt habe. Ich konnte das nicht glauben, und so beobachtete ich fortan den Himmel, wobei ich dann jeweils nachts 'fahrende Sterne' am Himmel sah, die hoch am Firmament dahinzogen, und wobei es sich nicht um Flugzeuge handelte.