Die Augenzeugen sprechen

Er nahm mich oft als Fahrer zu seinen Kontakten mit. Er bekam dann immer von aussen her die Befehle: Mehr nördlich, mehr südlich, 20 Meter nach vorn, dann östlich, und diese gab er mir weiter. Ich sah dann oft die Strahlschiffe, helle Lichter bei Nacht, die langsam über den Horizont flogen. Einmal bat mich Billy, ob ich ihn begleiten könnte, er wolle zu einem Kontakt. Da fuhren wir mit dem Auto, Billy gab mir dauernd Anweisungen, und plötzlich sagte er: Jetzt kannst Du anhalten. Er stieg aus, und ich wartete. Es war noch ziemlich kalt. Dann verschwand er in einen Waldweg und ich schaute so herum, und plötzlich sah ich etwas flimmern, etwa 100 Meter von mir entfernt, gegen den Wald zu. Im ersten Moment dachte ich: Das könnte etwas Ausserirdisches sein. Aber dann zweifelte ich, meinte, das sei vielleicht eher ein Bauer, der nach seinen Kühen schaut. Ich setzte mich wieder ins Auto und sah erneut dieses Flimmern. Da wollte ich es ganz genau wissen ... ich richtete mein Auto auf den Punkt, an dem das Flimmern das letzte Mal erschienen war, und schaltete das Halogenlicht ein - und ich hatte Quetzal (einen Ausserirdischen) mitten im Lichtkegel der Scheinwerfer drin! Das war das erste Mal, dass ich einen Ausserirdischen sah. Er sah aus wie ein grosser Mensch, er trug einen Umhang und einen schimmernden Raumanzug. Er stand plötzlich still, dann lief er aus dem Lichtkegel heraus, ich fuhr zurück mit dem Auto, und plötzlich war er weg. Dann kam Billy vom Kontakt zurück und fragte lachend, warum ich harmlose Wanderer so erschrecken würde - das sei Quetzal gewesen!

Engelbert Wächter, 66, Drucker

Ich habe miterlebt, wie vier Mordanschläge auf Billy verübt wurden. Das hat mich ganz schön zum Nachdenken gebracht. Einmal, im Jahre 82, hat Billy mich gerufen: "Komm mal, da hängt ein Schiff in den Wolken". Das haben wir dann ganz klar und gross gesehen. Es war ein normales Strahlschiff, wie auf seinen Fotos - bei hellichtem Tag, am Nachmittag gegen 16.00 Uhr! Es war ein, zwei Minuten lang sichtbar, bis ein Flugzeug auftauchte. Dann hat es abgedreht, in die Wolken rein, und weg war es!

Silvano Lehmann, 37, Kellner

Ich war bei vielen Kontakten als Begleiter dabei. Ich erinnere mich, wie wir die Strahlschiffe sahen und wie wir die verschiedenen Kontaktorte nachher aufsuchten und dann die Landespuren fanden. Ich war damals noch sehr jung. Aber ich erinnere mich, wie ich eines Tages draussen auf dem Hausplatz stand und so über die Landschaft schaute und plötzlich ein Schiff sah, das am Himmel stand. Das hat da so 10, 15 Sekunden lang geschwebt und dann ist es einfach verschwunden. Ich habe das damals auf einer Wasserfarbenzeichnung festgehalten. Das habe ich noch ganz klar in Erinnerung. Und es war am hellichten Tag!