Interview: Die Mission

Die Plejadier/Plejaren besuchen uns auf der Erde, weil sie eine gewisse Verbindung zu einer bestimmten Gruppe Erdenmenschen aufweisen, die ursprünglich von den Lyra-Wega-Systemen zur Erde kamen, wobei diese Lyra-Wega-Systeme ebenfalls zu den uns bekannten zeit- und raumverschoben sind. Diese Ur-Lyraner-Weganer richteten auf der Erde unter den Erdenmenschen in frühesten Zeiten einiges Unheil an, wodurch die Lehre des Geistes und somit auch die schöpfungskonforme Lebensweise des Menschen verloren ging, wobei jedoch auch noch andere Faktoren mitspielten, die nichts mit den Lyranern-Weganern zu tun hatten, sondern mit anderen Ausserirdischen, die Genmanipulationen an Menschen durchführten, die dann zur Erde kamen und sich hier mit anderen vermischten, wodurch schlussendlich die gesamte Menschheit auf der Erde davon betroffen wurde durch Vererbung und Wiedervererbung. Um nun den entstandenen Schaden und die Fehlsteuerung zu beheben, fühlen sich die Plejadier/Plejaren verpflichtet, die erforderliche Lehre und die notwendigen Informationen dem Erdenmenschen zu überbringen, um den durch ihre direkten Vorfahren angerichteten Schaden ebenso zu beheben, wie auch jenen Schaden, den anderweitige Intelligenzen angerichtet haben.

Kannst du uns erzählen, wie so ein Kontakt in der Praxis abläuft – früher und heute?

Für Kontaktaufnahmen während den ersten Jahren musste ich mit dem Moped oft viele Kilometer in der Gegend herumfahren, bis ich endlich, telepathisch geleitet, an einen äusserst einsamen Ort oder zu einer abgelegenen Waldlichtung geführt wurde, wo man in der Regel mit einem gelandeten Strahlschiff bereits auf mich wartete oder nach wenigen Minuten erschien. Manchmal dauerte es mehrere Stunden, bis auf diese Weise endlich ein Kontakt zustandekam, weil einfach ständig Leute überall waren, oder weil man mich verfolgte, und zwar sowohl des Tags als auch bei Nacht.

Manchmal war mir erlaubt, Leute mitzunehmen, die dann jedoch in mindestens 500 Meter Entfernung vom Kontaktort warten mussten, dafür aber oft den Anflug oder den Wegflug der Strahlschiffe sahen oder gar Flug- und Energieverbrennungsdemonstrationen sehen konnten.

Zu späterer Zeit, als wir bereits im Semiase-Silver-Star-Center wohnten, da wurde ich nur noch selten zu einem Kontakt in die Wälder hinausbeordert, sondern man beamte mich in der Regel einfach in ein Strahlschiff hoch, wobei dies hie und da auch dermassen geschah, dass man mich mitten aus einer Gruppe Leute hinaufbeamte, was verschiedene Leute ebenso bezeugen können, wie auch die Tatsache, dass verschiedene Gruppemitglieder mehrmals die Strahlschiffe oder deren Demonstrationen oder gar die Ausserirdischen selbst bei verschiedenen Gelegenheiten sahen. Die letzten Jahre dann, und zwar seit 1982, nachdem ich einen sehr schweren Zusammenbruch hatte, der meine ganze Gesundheit schädigte, und von dem ich mich nur äusserst mühsam wieder einigermassen erholte und über Jahre hinaus bis 1989 dem Tod näher stand als dem Leben, da besuchten mich die Plejadier/Plejaren direkt, indem sie sich in mein Büro beamten oder direkt zu mir, wenn ich allein irgendwo im Freien war.

Wie lange dauert ein Raumflug der Plejadier/Plejaren von ihren Heimatwelten bis zur Erde, und wie bringen sie es überhaupt fertig, diese astronomische Entfernung von rund 500 Lichtjahren zurückzulegen?

Zum Beginn der Kontakte dauerte der Anflug aus dem raum-zeit-verschobenen Gefüge jener Dimension jenseits der von der Erde aus sichtbaren Plejaden runde sieben Stunden. Mit der Zeit reduzierte sich der Anflug auf sieben Minuten, weil die Technik weiterentwickelt wurde. Die neueste Form der Reisemöglichkeit ist derart gestaltet, dass jede beliebige Distanz im gesamten Universum durch die Benützung von Transmittern absolut zeitlos und wirklich ohne jeglichen Zeitverlust überbrückt werden kann.

Während der ersten Zeit wurden noch Strahlantriebe, Tachyonenantriebe und Antimaterieantriebe benutzt, wobei mit den beiden letzteren vielfache Überlichtgeschwindigkeit erreicht wurde, durch die die riesigen Distanzen in kurzer Zeit bewältigt werden konnten. Diese Techniken werden auch weiterhin noch beibehalten, nebst der neuesten Reisemöglichkeit mit Transmittern, durch die praktisch auf den Meter genau die Zielkoordinaten programmiert werden können und ohne Zeitverlust das Ziel erreicht werden kann.