Interview: Die Mission

Ist es möglich, einen groben Überblick von den Menschenrassen im Universum zu erhalten?

Schöpfungsmässig wurden ursprünglich 40353607 verschiedene reine Menschenrassen kreiert, die natürlich-evolutionsmässig aus vielen Planeten vieler Sonnensysteme in vielen Galaxien im gesamten Universum hervorgegangen sind, und die sich also entwickelt haben aus den natürlich-biologisch-evolutiven Vorgängen der gesamtplanetarischen Entwicklung. Der Werdegang war dabei der, dass zuerst die planetare Flora entstand, und zwar durch bestimmte Aminosäuren und Aminosäure-Verbindungen. Durch den natürlichen Gang von Werden und Vergehen entstand eine weitere natürliche Koinzidenz, also ein weiteres sinnvolles Zusammentreffen von Ursache und Wirkung, woraus sich neue Aminosäure-Verbindungen ergaben, aus denen sich dann die Fauna entwickelte – eben die Tierwelt. Waren so bei der Flora erst nur Flechten und dergleichen Gewächse vorhanden, so traten nun im weiteren Fortgang Tiere in Erscheinung, die von den Pflanzen ebenso lebten wie auch dadurch, dass sie einander selbst als Nahrung dienten. Auch diese Tiere waren dem Werden und Vergehen eingeordnet, so sie also auch Stoffe ablagerten und starben, was wiederum neue biologisch-chemische Prozesse auslöste, aus denen heraus wiederum neue Aminosäure-Verbindungen und neue Lebensformen entstanden. Diesmal eben die Lebensform Mensch, die sich in viele Rassen gliederte, – eben wie gesagt in deren 40353607, die zudem gesamthaft 343 verschiedene Hautfarben aufwiesen. All diese Menschenrassen waren zudem je nach den Lebensmöglichkeiten auf ihren Heimatwelten und gemäss den Atmosphären usw. in ihrer ganzen Art verschiedenartig zueinander, jedoch unverkennbar der Gattung Mensch zugehörig. So entstanden sowohl gnomenhafte als auch zwergwüchsige und grosswüchsige menschliche Lebensformen, so also auch Zwerge, Riesen, Giganten und Titanen usw. Unter diesen gab es aber auch Kleinwüchsige, die also wohl der gleichen Art ihrer Rasse angehörten, jedoch aus genetischen Fehlern nicht die volle Normalgrösse erreichten. Diese Kleinwüchsigen hatten aber nichts mit den Zwergwüchsigen zu tun, denn die Zwerge waren eigentliche Rassen, und das hat sich bis heute so erhalten. Kleinwüchsige gibt es auch heute noch, und zwar auch hier auf der Erde, die leider als ‘Lilliputaner’ beschimpft werden, gemäss der erfundenen Geschichte von ‘Gullivers Reisen’.

Auf der Erde haben wir verschiedene Grössen von Menschen, die auch verschiedenen Rassen angehören, wie z.B. die kleinen Pygmäen, dann die Normalwüchsigen, die in der überwiegenden Zahl sind, sowie die Riesen unter den Erdenmenschen, wie z.B. die Angehörigen der Stämme der Watussi und der Massai.

Woher stammen die extraterrestrischen Intelligenzen, mit denen du Kontakte pflegst, und weshalb besuchen uns gerade diese auf der Erde?

Die Extraterrestrier, mit denen ich Kontakt pflege, stammen vom Sternbild der Plejaden/Plejaren. Dieses Sternbild ist jedoch nicht identisch mit den Plejaden, die wir in unserem Raum-Zeit-Gefüge von der Erde aus in etwa 420 Lichtjahren Entfernung sehen, denn diese sind erst rund 62 Millionen Jahre alt und als blaue, heisse Sonnen absolut unfähig, in irgend einer Form Leben zu tragen, so also weder in rein geistiger noch in materieller Form. Die Plejaden/Plejaren der Ausserirdischen existieren in einem anderen Raum-Zeit-Gefüge, und zwar in einem, das um einen Bruchteil einer Sekunde zu unserem verschoben ist, und das via ein künstlich erzeugtes Dimensionentor bei den uns sichtbaren Plejaden durchbrochen werden kann, von wo aus es dann nochmals rund 80 Lichtjahre Distanz sind, bis zu dem Sternbild der Plejaren, wie die Ausserirdischen ihr Heimatsystem nennen, was aber nichts anderes bedeutet als Plejaden, wie wir diese in unserer Sprache bezeichnen. Vor wenig mehr als fünfzigtausend Jahren, als die Ausserirdischen die Plejaren-Gestirne und deren Planeten fanden und diese auch besiedelten, benannten sie diese in ihrer Sprache nach den Plejaden eben Plejaren, und zwar aus dem Grunde, weil diese eben praktisch nur gerade jenseits jener Plejaden zu finden waren, die wir hier auf der Erde kennen.