Interview: Die Mission
Wann und wie begannen deine Kontakte mit den Ausserirdischen? (Wie lange sollen diese noch andauern?)
Meine Kontakte mit Menschen ausserirdischer Herkunft begannen in den Vierzigerjahren, als ich noch ein Dreikäsehoch war. Meine erste Kontaktperson war ein alter Mann, dessen Name Sfath war, und der den Dialekt unseres Dorfes Bülach sprach, also ein etwas breites Schweizerdeutsch.
Das Ganze begann an einem schönen, sonnigen Sommermorgen, als ich mit meinem Vater hinter unserem Haus stand, neben einem grossen Walnussbaum. Plötzlich verspürte ich einen inneren Drang, unbedingt meinen Blick auf den sogenannten Eschenmoserberg zu richten, in dessen Folge ich dort oben am azurblauen Himmel einen silbernen Blitz sah, der auf den Kirchturm zuschoss …
Es dauerte nur einen Sekundenbruchteil, dann schoss der Silberblitz über uns hinweg und verschwand über den etwa 5 Kilometer entfernten Wald. Dabei konnte ich sehen, dass es sich um eine grosse runde, metallene Scheibe handelte. Auf eine Frage meinerseits an meinen Vater, was das denn gewesen sei, antwortete er mir, dass es sich wohl um die neueste Geheimwaffe Hitlers gehandelt hätte. Ich konnte das nicht glauben, und so beobachtete ich fortan immer den Himmel, wobei ich dann jeweils nachts ‘fahrende Sterne’ am Himmel sah, die hoch am Firmament dahinzogen, und wobei es sich nicht um Flugzeuge handelte.
Eines Tages empfand ich Impulse in mir, und irgendwie hörte ich eine Stimme, die sich fortan mit mir unterhielt, bis sie mich eines Tages aufforderte, in den sogenannten Langenzinggen im Höragenwald zu gehen und dort auf das zu warten, was man mir ankündigte, nämlich, dass man mich dort mit einem birnenförmigen Fluggerät besuchen würde. Also folgte ich dem Ruf und ging zum benannten Ort. Dort angekommen dauerte es nicht lange, dann senkte sich ein silbernes, birnenförmiges Fluggerät hernieder und landete. Dann stieg ein sehr alter Mann aus, der mich freundlich ansprach und mir erklärte, das er Sfath wäre und von einem fremden Planeten komme, und dass er mit mir viele Dinge zu bereden und mich vieler Dinge zu belehren hätte usw. Das war mein erster Kontakt mit einem Menschen ausserirdischer Herkunft. Fortan fanden dann viele Kontakte mit Sfath statt, die 1953 endeten, um von einer Frau namens Asket weitergeführt zu werden bis zum Jahre 1964. Während Sfath von den Plejaden/Plejaren stammte, kam Asket aus dem DAL-Universum, das ein Schwesteruniversum zu unserem ist – ein Zwillingsuniversum. Bis 1975 fanden dann keine weiteren Kontakte statt, wonach sie am 28. Januar 1975 wieder aufgenommen wurden, und zwar von einem Mädchen von Erra, einem Planeten im Plejaden-/Plejarensystem, das nichts zu tun hat mit den uns bekannten Plejadengestirnen. Der Name der neuen Kontaktperson war Semjase und die Kontakte mit ihr dauerten nur bis in die ersten Achtzigerjahre. Nebst ihr waren noch ihre Schwester Pleija sowie ihr Vater Ptaah, und ein Kommandant namens Quetzal. Weitere Kontaktpersonen waren seither noch Mädchen namens Talida und Menara usw.
Die offiziellen Kontakte endeten in den frühen Morgenstunden vom 3. Februar 1995. Dies aber bedeutet nicht, dass die Kontakte endgültig abgebrochen wären, sondern eben nur, dass die offiziellen Kontakte aufgehört haben zu existieren, weil die Plejadier/Plejaren ihre Aufgabe auf der Erde erfüllt haben. Die menschlichen, privaten und inoffiziellen Kontakte werden weiterhin gepflegt, und zwar derart lange, bis ich das Zeitliche segne und also aus dem Leben scheide. Diese Kontakte werden allerdings nicht mehr so sehr häufig sein, wie dies bis zum 3. Februar 1995 der Fall war – und vielleicht wird es auch möglich sein, dass hie und da doch noch Kontaktgespräche aufgezeichnet und Informationen weitergegeben werden können.
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