Frieden, Freiheit, Menschlichkeit – Fremden- und Rassenhass

Wie die Gegenwart beweist, hat die Menschheit der Erde nicht das Geringste aus den Fehlern seiner Vergangenheit gelernt. Barbarische Kriege, Folter, Menschenhandel, Vergewaltigung, Verbrechertum, atomare- und chemische Zerstörung, Landschafts- und Regenwaldzerstörung, Gewässerverschmutzung, Mord, Todesstrafe, Freiheitsberaubung usw. sind die schreckliche Bilanz seiner falschen Lebensweise, seiner Selbstherrlichkeit und seines Grössenwahns. Trotzdem aber die Zeichen der Zeit darauf hinweisen, dass die Menschen sehr schnell und rigoros ihre gesamte Lebens- und Denkart ändern müssen, wenn sie sich selbst, alles andere Leben und nicht zuletzt auch die Erde retten wollen, wird in alten, festgefahrenen, falschen und unmenschlichen Gleisen weitergefahren. Längst ist die Überbevölkerung das Problem Nummer Eins geworden, aus dem alle anderen Probleme wie Fremden- und Rassenhass, Verbrechertum, Kriminalität, Energieknappheit, Landzerstörung, Hungersnot, Rauschgiftdelikte, Arbeitslosigkeit, Unmenschlichkeit, Terror, Mord und Totschlag usw. erwachsen. Und die Überbevölkerung fördert und verstärkt auch den Hass unter den Menschen dadurch, indem durch Hunger, Wirtschaftsprobleme, Seuchen, Diktatur, Arbeitslosigkeit, Religionsfanatismus, Naturkatastrophen, Kriege usw. viele Menschen aus ihrer Heimat flüchten und Schutz, Wohlstand oder Hilfe in anderen Ländern der Erde suchen und hoffen, im Zufluchtsland ein besseres Leben zu haben.
Viele Flüchtlinge verlassen ihre Heimat nur, um anderswo Wohlstand zu suchen, wobei sie dafür schmählich ihr Heimatland im Stich lassen, das ihrer für einen gesunden Aufbau des Landes und einer geeigneten Wirtschaft sowie einer gerechten Regierung bedürfte. Das aber wollen diese Art Flüchtlinge nicht, weil es zu viel Mühe und Arbeit macht, und weil das Leben nicht in Saus und Braus geführt werden kann. Viele unter diesen sind es dann auch, die sich in fremden Landen als Asylanten bewerben und dreiste Forderungen stellen, die in der Regel nicht einmal den Einheimischen zugestanden werden. Dieser Art Flüchtlinge und Asylanten sind es auch, die glauben, sich besondere Rechte herausnehmen zu dürfen in unverschämter Frechheit und notfalls auch durch kriminelle oder verbrecherische Taten und Handlungen, wie Diebstahl, Einbruch, Raub, Zuhälterei, Menschen- und Drogenhandel sowie Mord und Totschlag und Blutrache usw. usf. Und wenn man solche Asylanten, Zuwanderer und Flüchtlinge usw. meidet, ­ihrer Gegenwart überdrüssig ist, sie auf den Mond wünscht und nicht achtet, dann hat das weiss der Himmel in keiner Weise etwas mit Fremden- und Rassenhass zu tun, sondern nur mit reiner menschlicher Vernunft und dem Wunsch und Willen, nicht durch solche unerwünschte Gestalten das Heimatland und den darin herrschenden Frieden und die Freiheit sowie die Menschlichkeit verkommen zu lassen. Eine Ächtung solcher Elemente ist wohl gerechtfertigt, auch wenn vermutlich soundsoviele Falschhumanisten gegen diese Tatsache Amok laufen.