Feministinnen- / Emanzen- / Extremistinnen-Vereine...

Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass der Mann ebenfalls Hausfrauenpflichten übernehmen muss, es bedeutet nicht, dass eine Frau um jeden Preis in eine hohe politische Position aufsteigen muss, um die Rechte der Frauen vertreten zu können. Gleichberechtigung bedeutet zwar Gleichheit in allen Dingen, doch wird das völlig falsch ausgelegt und falsch verstanden. Gleichberechtigung, richtig ausgelegt, heisst Gleichwertigkeit. Mann und Frau sind von genau gleichem Wert. Weder der Mann noch die Frau hat das Recht, sich über das andere Geschlecht zu stellen in irgendeiner Form. Doch die Aufgaben sind nicht dieselben, denn eine Frau verfügt über Fähigkeiten, die dem Manne abgehen, genauso, wie dies auch umgekehrt der Fall ist. So hat es absolut nichts mit ‹Huscheli am Herd› zu tun, wenn eine Frau und Mutter zuhause ihre Pflichten wahrnimmt und sich um die Erziehung der Kinder und der Haushaltspflichten kümmert. Im Gegenteil: Eine Mutter, die nach besten Kräften für ihre Kinder und für ihren Mann sorgt, hat wohl ihre weibliche Rolle viel eher erkannt als eine Feministin, Emanze oder sonstige Extremistin.
Eine Frau mit einem Berufsleben irgendwelcher Art lässt sich niemals vereinbaren mit einer Familie, in der sie Haushalt- und Mutterpflichten zu erfüllen hat. Dafür nämlich hat eine berufstätige Frau keine Zeit mehr, weil ein sie ausfüllender Beruf und die Firma, in der sie arbeitet, sie vollumfänglich in Anspruch nehmen. Wenn daraus aber eine Schuld entsteht, indem die Berufstätige z.B. ihre Familie, ihren Gatten und die Kinder sowie den Haushalt usw. vernachlässigt, dann ist diese Schuld allein bei ihr zu suchen. Und es ist doch tatsächlich irre, dass eine verheiratete Frau, wenn sie es nicht unbedingt nötig hat oder die Umstände es sonstwie zwingend erfordern, welche nebst dem Ehemann und den Kindern auch noch den Haushalt zu versorgen hat, auch noch um jeden Preis eine berufliche Karriere machen will und dabei alles in Ehe und Haushalt nur halb oder überhaupt nicht erfüllen kann, weil sie einfach überfordert ist.

Gleichberechtigung, gleiche Rechte für die Frau, bedeutet auch, dass man die Verantwortung erkennt und nach dieser lebt gegenüber allem Leben und dem Planeten, was auch bedeutet, dass man nicht einfach sektiererisch, leichtsinnig, mutwillig und gedankenlos eine Vogel-Strauss-Politik betreiben kann und für sich nur die Vorteile wahrnimmt und gemäss diesen lebt, währenddem die Verantwortung und das richtige Handeln einfach den anderen überlassen werden. Gleichberechtigung bedeutet also gleiche Rechte, Verpflichtungen und Verantwortung sowie diese erkennen und tragen; jedoch der Mann seinen und die Frau ihren Fähigkeiten entsprechend. Würden also Feministinnen, Emanzen und sonstige Extremistinnen nicht ihre ganzen Fähigkeiten und Kräfte darauf verschwenden, den Mann und alles was er tut zu bekämpfen, dann würden sie vielleicht erkennen, dass es absolut unsinnig ist, etwas erreichen zu wollen, was man nicht ist und nicht sein kann. Eine Frau bleibt immer eine Frau, und ein Mann immer ein Mann. Würden Feministinnen und Emanzen einmal wirklich nachdenken und gründlich überlegen, dass sie völlig entgegen ihrer eigenen Natur arbeiten und Dinge verlangen, die menschenunmöglich sind, weil sie von der Natur nicht so vorgesehen sind, dann müssten sie zum logischen Schluss gelangen, dass die Stärke der Frau in ihrer Selbsterkenntnis und Weiblichkeit und in deren Verwirklichung liegt. Erkennt sich die Frau in ihrer weiblichen Rolle als ergänzender Teil zum Mann, dann wird sie ihre Kräfte dort einsetzen, wo sie gebraucht werden und somit dazu beitragen, dass nicht nur die Rechte der Menschen, sondern auch deren Pflichten als Menschen wahrgenommen und gelebt werden.