Interview: Geisteslehre

Glauben macht abhängig und dumm, weshalb der Mensch also niemals irgendwelche Dinge glauben soll. Im Gegenteil, der Mensch soll stets kritisch sein und sich alles sehr genau überlegen, alles genau überdenken, ergründen, erforschen und dadurch selbst die Wahrheit finden, und zwar in sich selbst ebenso wie auch ausserhalb seiner Person. Dazu bedarf es aber des Verstandes, einer gesunden Kritik und der völligen Gedankenfreiheit ebenso, wie auch der Unvoreingenommenheit und Vorurteilslosigkeit in völliger Neutralität. Und sind diese Dinge gesamthaft gegeben, dann vermag der Mensch auch alle Dinge zu ergründen und die effective Wahrheit zu erkennen, die er anhand von tatsächlichen Fakten findet. Eine Wahrheitserkennung durch deren tatsächliche Ergründung jedoch, wenn alle gegebenen und wirklichen Fakten und Aspekte durchforscht werden und daraus das Resultat der Effectivität entsteht, hat in keiner Form etwas mit einer Glaubensannahme zu tun. Im Tatsächlichen der Wahrheit hat niemals ein Glaube Platz, sondern nur die effective Wirklichkeit. Und diese effective Wirklichkeit ist es, die mir die Gewissheit gibt, dass die Wahrheit tatsächlich stimmt und auch die Wahrheit ist, die auch in der schöpferischen Natur und in all deren Gesetzen und Geboten von all jenen Mensch anerkannt werden kann, die mit offenen Sinnen und offenem Verstand alles betrachten, beobachten, erforschen und ergründen.

Natürlich gibt es Besserwisser, die aus Prinzip oder ihres Images wegen diese Wahrheit bestreiten. Diese Menschen aber können einem nur leid tun, denn sie leben an der Wahrheit und damit auch am wirklichen Leben vorbei. Andere wiederum bestreiten diese Wahrheit aus religiösen oder streng sektiererischen Gründen, doch auch da weiss jeder vernünftig denkende Mensch, dass auch diese am wirklichen Leben vorbeileben.

Wie bist du zu deinem grossen Wissen gekommen?

Dafür musste ich schon von frühester Kindheit an lernen und immer wieder lernen. Ehe ich auch nur zur Schule ging, wurde ich durch einen Ausserirdischen namens Sfath unterrichtet und sehr vieler Dinge und Fakten belehrt sowie in den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten unterrichtet. Sfath war ein Ischwisch, also ein Mann mit dem Titel ‹Weisheitskönig›, was in den irdischen Sprachbegriffen als Gott bezeichnet wird. Einerseits unterrichtete er mich normal von Mensch zu Mensch, und andererseits geschah dies auch durch technische Hypnoseapparaturen, die mir ungeheuerlich vielfältige Dinge, Daten und sonstiges Wissen vermittelten. So wurde ich in sehr vielen Dingen wissend und belehrt, was jedoch bald dazu führte, dass ich einsam wurde und nur noch Erwachsene als Gesprächspartner suchte, wie z.B. einen meiner Lehrer und einen liebenswerten Pfarrherrn.

Noch ehe ich ich meine Schulzeit beendet hatte, brachte mich Sfath verschiedentlich in die Nähe von Darjeeling in Indien, im Himalayagebirge. Dort lebte ein alter Buddhistenmönch, der mich ebenfalls in vielen Dingen unterrichtete, wie dies auch später noch andere Mönche in Indien taten, wo ich verschiedentlich lebte. Danebst lernte ich auch immer aus eigenem Antrieb sowie später auch noch durch eine Ausserirdische namens Asket, die aus unserem Zwillingsuniversum, das DAL-Universum genannt wird, hierher auf die Erde kam.